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42 | Oktober 2019

Tumult in Ascot


Während Caramella im Haus von Mr. Freestone Harriet bei der Versorgung der ehemaligen Straßenkinder unterstützt, ist Bella im Kensington Palast damit beschäftigt, mit Mr. Conroy über die angeblichen Trinkbecher der zwölf Apostel zu verhandeln. Anna war plötzlich in einem blauen Blitz verschwunden. Da Drina, eigentlich Victoria Alexandrina, die künftige Königin Englands, gern am Pferderennen in Ascot teilnehmen möchte, was ihr von Mr. Conroy aber nicht erlaubt wird, überlegt sich Bella einen Plan, Drina mit einzuschmuggeln. In Ascot kommt es zwischen Conroy, Crickhowell und Lady Ashcroft zu einem Bietergefecht um die Reliquien, das die Lady mit 20000 Pfund in bar gewinnt. Als Baron King auftaucht, platzt beinahe das Geschäft. Im letzten Moment tauchen Anna und Tenebroso mit einem Zeitreise-Smartphone auf. Bella übergibt das Geld an Harriet für das geplante Waisenhaus und die Annabellas verschwinden mit Tenebroso; auch Putzi kommt mit.

Geschichts-, Wissensbeiträge: Crazy Royals – Kurioses aus dem Königshaus (S.41-43); Mehr als nur ein Traum – Wie Charles Babbage (beinahe) den Computer erfand (S.44/45); Back in Time – Sind Zeitreisen möglich? (S.46/47); Frühstücken auf die Englische Art (S.48/49)

Werbung: MOSAIK-Shop/Abo (S.50/51); Tag der offenen Tür (S.51)

Sonstiges: Das sind wir (S.2); Impressum (S.50); Heftinhalt (S.52)

Bemerkenswertes:

  • nur ganz kurz hat Bella Gewissensbisse: 12.000 Pfund – um Himmelswillen. Ich kann dem armen Kerl doch nicht so viel Geld für Alastairs Becher abnehmen...
  • aber dann nimmt sie von Lady Ashcroft 20.000 Pfund in bar an, die dann letztendlich doch einem guten Zweck zugute kommen
  • mit diesen Betrugsgeschäften mit gefälschten Artefakten begibt sich das MOSAIK auf eine ethisch und moralisch sehr zweifelhafte Stufe!
  • Bella erfährt von Ada Lovelace, dass die Maschine von Mr. Babbage wohl nie fertig werden wird; sie sollte zur Berechnung einer neuen Zeittorkarte genutzt werden
  • glücklicherweise scheint Tenebroso mit der Zeitreise-App eine Lösung gefunden zu haben – die allerdings noch nicht vollständig sicher funktioniert