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MOSAIK online Fanzine

Letzte Aktualisierung:
  31. Dezember 2004

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2003

2005

Im Keller ...

... werden zum Beispiel alte Bildergeschichten aufbewahrt. Zu berücksichtigen ist, dass wegen der Entwicklung im Internet einige Links oder Verweise nicht mehr funktionieren bzw. ins Leere führen. Der Wissensstand der einzelnen Beiträge entspricht dem Zeitpunkt ihrer Entstehung.

Bilder-Keller

Bildergeschichten von 2004

Mosa-icke 8
Das Mosa-icke 8 ist Ende des Jahres an die Clubmitglieder verteilt worden. Schwerpunkt des Heftes ist – anlässlich des 40. Geburtstages des Rübensteiners – das Thema Ritter. Aber nicht nur Heino Runkel allein ist Inhalt des Fanzines. Das Cover zeichnete diesmal kein geringerer als Thomas „Matuffli” Schmitt, Sohn von Erich Schmitt. Wir folgen, auf heitere Weise, noch einmal der Reiseroute von Runkel, erleben das Ende des Abenteuers der Digedags in Nürnberg und lassen das Mittelalter als Mosaikstoff Revue passieren. Neben musizierenden Runkelrüben besuchen wir den Papst und werfen einen Blick auf bekannte andere Rittergeschichten im DDR- und West-Comic.
Gleichzeitig mit dem MI-8 wird auch die neueste Ausgabe der BMC-News ausgeliefert.
Cover Mosa-icke 8
Cover Mosa-icke 8
Lindenallee 5
Berlin-Westend, Lindenallee 5
Die Tür war offen

Am Freitag, dem 17.12.2004, lud die MOSAIK-Redaktion von 12 bis 19 Uhr zu einem Besuch in der Lindenallee ein. Ein paar spezielle Dinge für Sammler wurden aus dem Lager geholt. Zeichner erfüllten die Signierwünsche der Besucher. Auch der neue Sammelband 17 lag bereit.
Impressionen sind unter Noch mehr Bildergeschichten zu sehen.
mosa-X
mosa-X (eigener Entwurf)
Neue Website aus Dresden

Die Dresdner Mosaikfreunde, die sich monatlich zum Stammtisch in der Gaststätte „Meteora”, Königsbrücker Straße 76, treffen, planen ein eigenes Fanzine mit dem Titel mosa-X. Eine Internetpräsenz ist ebenfalls im Aufbau, die Adresse lautet www.mosax.de.
Die nächste Zusammenkunft findet am 28. Januar 2005 statt, Interessenten sind stets willkommen.
vietnamesisches Mosaik No. 7
vietnamesisches Mosaik 7
Was lange währt...

Nach einer langwierigen Schiffspassage sind wenige Exemplare der acht bisher erschienenen vietnamesischen MOSAIK-Hefte in Deutschland eingetroffen. Obwohl im letzten Heft angekündigt, gibt es die Ausgabe 9 bisher nicht. Da die Auflage von 22000 über 10000 auf 5000 herunter gegangen war, ist vermutlich die fehlende Nachfrage der Grund für die vorläufige Einstellung gewesen. Man hätte wohl auch die deutschen Sammler fragen sollen...
Werbung in Ungarn

Auf der Website des ungarischen MOSAIK-Ablegers Abrafaxe.hu wurde erneut ein Werbeplakat im pdf-Format veröffentlicht. Offensichtlich soll damit der Verkauf angekurbelt werden.
Es stellt das Titelmotiv des Dezemberheftes dar. Das Poster kann hier direkt heruntergeladen und ausgedruckt werden.
Wie weiterhin aus Ungarn verlautet, wurde die Herausgabe des Albums »Vitorlát fel, Robin!« (Setz die Segel, Robin!) auf nächstes Jahr verschoben, da wohl nicht genügend Vorbestellungen vorliegen.
ungarisches Werbeplakat
Werbeplakat für das
ungarische MOZAIK
Von Apolda nach Wolfen
Die Zeit des Wartens hat bald ein Ende: im kommenden Jahr findet endlich wieder eine Sammlerbörse für die MOSAIK-Fans statt. Da die traditionsreiche Veranstaltung in Apolda zum letzten Mal 2002 über die Bühne des dortigen Schlosses ging, wurde es Zeit, ein neues Kapitel aufzuschlagen.
Nunmehr in Wolfen, werden am 12. November 2005 zwischen 10 und 14 Uhr im Städtischen Kulturhaus am Puschkinplatz die Sammler in Scharen an den Tischen der Comichändler anstehen und in den begehrten Schätzen wühlen. Auch der MOSAIK Steinchen für Steinchen Verlag hat sein Kommen zugesagt.
Alle Informationen und der aktuelle Stand der Vorbereitungen sind auf der neuen Seite MOSAIK-Börse Wolfen nachzulesen.
MOSAIK-Börse Wolfen 2005
MOSAIK-Börse Wolfen 2005
Weitere Auslandsausgaben
kroatisches MOSAIK #1
kroatisches MOSAIK #1
Am 2. November 2004 erschien das erste kroatische MOSAIK-Magazin. In Kroatien wird ABRAFAX - so der Serientitel - zweimonatlich veröffentlicht. Das erste Heft heißt „U sjeni Akropole (Abrax na vrnu grada)” und entspricht dem deutschen Heft 218 vom Februar 1994 mit dem Titel „Im Schatten der Akropolis”.
Ab Januar 2005 wird es MOSAIK monatlich in Rumänien geben. Dort beginnt der Abdruck mit der Ägypten-Geschichte.
rumänisches MOSAIK #1
rumänisches MOSAIK #1 (Eigenentwurf)
Verlorenes Gespenst
griechisches MOSAIK #36
griechisches MOSAIK #36
Die Dezember-Ausgabe Nr. 36 aus Griechenland enthält das deutsche Heft 253 „Der verlorene Freund” vom Januar 1997. Der griechische Titel ist „O chamenos philos”.
Das ungarische MOSAIK-Heft Nr. 39 vom Dezember heißt „Roncalprado kisértete” und entspricht dem deutschen Heft 256 (April 1997) mit dem Titel „Das Gespenst von Roncalprado”.
ungarisches MOZAIK #39
ungarisches MOZAIK #39
Unter Piraten

Das MOSAIK Nr. 349 erscheint am 29.12. Dazu gibt es die ersten 12 Sammel- und Spielkarten zum Abenteuer; das Heft wird deshalb mit einem Umhefter ausgeliefert.
Die Vorschau vom Steinchen für Steinchen Verlag lautet wie folgt:

MOSAIK Heft 349
MOSAIK Heft 349
Die Abrafaxe sind im großen Rennen rund um die Welt zurückgefallen. Gemeinsam mit Rock E. Feller und den beiden Karamasows bilden sie den Schluss des Feldes. Im neuen Heft wird Califax mit seiner Hartnäckigkeit dafür sorgen, dass sie ihre Position entscheidend verbessern können. Vorerst zumindest, denn unterwegs haben sie eine unheimliche Begegnung der bösen Art. Und für einen Augenblick spielt das Rennen für sie gar keine Rolle mehr.
MOSAIK Heft 349 mit Umhefter
Heft 349 (mit Umhefter)
Der Weihnachtsmann empfiehlt...
Califax-Weihnachtsmann Für alle, die noch ein besonderes Weihnachtsgeschenk suchen, habe ich hier ein paar Tipps:
*  Der Roman „Ritter Runkel und seine Zeit” von Lothar Dräger, illustriert von Ulf S. Graupner, schildert das Leben des Ritters 20 Jahre nach den Abenteuern mit den Digedags (ISBN 3-936908-02-8, 14,95 Euro, edition caludia).
*  „Das Turnier zu Venedig” ist ein Hörbuch, in dem die ersten beiden Runkel-Hefte (90, 91) mit erstklassigen Sprechern umgesetzt wurden. Ein Nachdruck der beiden Hefte als Softcover liegt bei (ISBN 3-7302-1444-6, 14,94 Euro, Buchverlag Junge Welt).
*  Das MOSAIK-Geschenk-Abo umfasst die 12 Hefte von 2005 für 22,20 Euro und enthält zusätzlich die ersten fünf Hefte der neuen Serie (8-12/2004) als Begrüßungsgeschenk.
Ritter Runkel und seine Zeit
Ritter Runkel und seine Zeit
Hörbuch Das Turnier zu Venedig
Hörbuch „Das Turnier zu Venedig”
Heft 349
MOSAIK-Abo, hier Heft 349
Rätselhafte Digedags

Seit 7. Dezember ist die Nummer 1/2005 der zweimonatlich in der PMV Partner Medien Verlagsgesellschaft München erscheinenden Rätselzeitschrift Rätsel-Festival mit Vignetten aus den Digedag-Sammelbänden im Handel.
Auf Seite 2 ist ein großes Suchbild abgedruckt, das diesmal von Seite 13 aus dem Heft 216 („Das vertauschte Kamel”) entnommen wurde.
Das großformatige Journal ist für 1,50 € an Kiosken, Tankstellen und in Supermärkten erhältlich; die nächste Ausgabe kommt am 1. Februar 2005 heraus.
Rätsel-Festival 1/2005
Rätsel-Festival 1/2005
8 Jahre tangentus.de
Acht Jahre TANGENTUS.de

Schon wieder feierte diese Website ein kleines Jubiläum: am 12. Dezember 2004 war sie genau acht Jahre online. Obwohl es mit nicht geringem Aufwand verbunden ist, macht es mir auch weiterhin viel Spaß, regelmäßig jede Woche zu aktualisieren.
Ich bedanke mich bei den zahlreichen treuen Besuchern!
Kunterbunt
Auch das im Apotheken-Spiegel-Verlag Frankfurt/Main erscheinende Journal Kunterbunt enthält Abrafaxe-Onepager. Zielgruppe dieser Monatszeitschrift sind jugendliche Apothekenkunden; sie ist kostenlos in ausgewählten Medizin-Verkaufsstellen erhältlich.
Der Abdruck der Abrafaxe-Comics begann im Oktober 2003, bis zu drei Onepager je Heft wurden verwendet, die aus dem reichen Fundus der SUPER illu-Strips stammen. Jetzt sollen weitere Onepager nach Aussage des Verlags immer dann erscheinen, „wenn Platz ist”.
Im aktuellen Heft 12/2004 ist der Strip „Perfektion” enthalten, der sowohl im Album „Zum letzten Mal Pauschalurlaub” als auch (unter dem Titel „Falscher Zeitplan”) in der SUPER illu vom 19.3.1998 abgedruckt wurde.
Kunterbunt 12/2004
Kunterbunt 12/2004
KNAX-Weihnachten
KNAX 6/2004
KNAX 6/2004
Im Dezember wird in den teilnehmenden Sparkassen das KNAX-Heft Nr. 6/2004 ausgegeben.
Es enthält die Geschichten „Fetzige Weihnachten”, in der Fetz Braun den erkrankten Weihnachtsmann vertritt, und „Die teuerste Knackwurst aller Zeiten”, worin Didi und Dodo eine Flaschenpost mit der Formel zur Goldherstellung finden. KNAX-Kalender 2005
KNAX-Kalender 2005
Natürlich gibt es für das kommende Jahr wieder einen KNAX-Kalender, ein Bild davon kann hier schon mal betrachtet werden.
Kids' World
Kids' World 12/2004
Kids' World 12/2004
Gerade ist die Ausgabe 12/2004 der kostenlosen Apotheken-Kinderzeitschrift „Kids' World” herausgekommen. Als monatlicher Onepager wurde der bereits im Album „Ich fürchte, wir haben Termiten” abgedruckte Strip „Intelligenz” verwendet. Davor war er in der SUPER illu vom 21.1.1999 unter dem Titel „Die Wünschelrute” erschienen.
Eine gute Nachricht gibt es für Sammler in Halle und Umgebung: ab Dezember 2004 führt die Burg-Apotheke, Burgstraße 3, 06114 Halle (Inh. Katrin Wagner) die Kids' World. Das geht auf eine Initiative des AAP-Sammlers Ralf Mayer aus Halle zurück, der diese Information übermittelte. Vielen Dank!
Die Tür ist offen

Wie die MOSAIK-Redaktion mitteilt, lädt sie am Freitag, dem 17.12.2004, von 12 bis 19 Uhr zu einem Besuch in der Lindenallee ein. Ein paar spezielle Dinge für Sammler wurden aus dem Lager geholt. Zeichner werden die Signierwünsche der Besucher erfüllen. Auch der neue Sammelband 17 liegt bereit. Telefonische Bestellungen (030-30692722) können vorher aufgegeben werden, die dann am 17.12. zur Abholung bereitstehen.
Lindenallee 5
Berlin-Westend, Lindenallee 5
Bitterfelder Spatz
vom 12.12.2004
Bitterfelder Spatz
vom 12.12.2004
Wie die Spatzen pfeifen...

Als erstes Blatt hat die in Bitterfeld erscheinende kostenlose Sonntagszeitung „Bitterfelder Spatz” am 12.12.2004 eine Meldung zur 12. Mosaik-Börse 2005 in Wolfen abgedruckt.

Der traditionsreiche ostdeutsche Comic „MOSAIK“ feiert im Jahr 2005 mehrere Jubiläen: die Zeitschrift selbst und ihre ersten Protagonisten, die Digedags, werden 50 Jahre alt, die jetzigen Hauptfiguren, die Abrafaxe, begehen den 30. Geburtstag und der Begründer des „MOSAIK“ Hannes Hegen vollendet das 80. Lebensjahr.
Diese Ereignisse sind für die in mehreren Fanclubs vereinigten Fans und Sammler Anlass, eine als MOSAIK-Sammler-Börse bekannt gewordene Veranstaltung wieder ins Leben zu rufen. ...

Der vollständige Text der Pressemitteilung ist auf der Seite MOSAIK-Börse Wolfen ergänzt worden.
Phantasie und Realität
Entwurf Band 1
Amerikaserie Band 1
(Eigenentwurf)
Gleich nach dem Bekanntwerden der geplanten Neuherausgabe der Amerika-Serie (siehe Datenbank: Digedag-Bücher) bastelte ich einen Coverentwurf für den Band 1 (links). Inzwischen sind die vom Verlag erarbeiteten Titelbilder veröffentlicht worden. Sie können unter Noch mehr Bildergeschichten besichtigt werden.
Bis auf das neu eingeführte rote Dreieck zur Serienkennzeichnung (Aufschrift „Amerikaserie”) stimmen die Cover überraschend genau überein...
Amerika Band 1
Amerikaserie Band 1
Bald Wertsteigerung?

Wie der MOSAIK Steinchen für Steinchen Verlag mitteilt, sind die Abrafaxe-Gummifiguren nur noch in Restbeständen vorhanden. Für 9 Euro kann ein Satz im MOSAIK-Shop erworben werden.
Sicher werden die Gebote in diversen Internet-Auktionshäusern in Kürze diesen Betrag weit übersteigen.
Abrafaxe-Gummifiguren
Abrafaxe-Gummifiguren
Fortsetzung in Schwedt
Digedags in Schwedt 2004
Die Digedags in Schwedt 2004
Wie auf der Website der Uckermärkischen Bühnen Schwedt gemeldet wird, findet am 2. Juni 2005 anlässlich der Schlossparkfestspiele die Premiere des zweiten Digedag-Stückes mit dem Arbeitstitel „Mit den Digedags durch die Welt Teil II” statt.
Angekündigt wird es mit folgendem Text:
„Die Abenteuer der Digedags gehen weiter. Ob sie aber auf dem Nil, dem Amazonas oder der Oder stattfinden, ob die Digedags mit Ritter Runkel in das Morgenland ziehen, auf einer Südseeinsel gegen Kannibalen kämpfen oder im antiken Rom Gladiatoren aus den Löwenkäfigen von Kaiser Nero befreien, verraten wir erst 2005. Sicher ist: Ein großer Theaterspaß wartet auf seine Besucher!”
Vitorlát föl, Robin!

Im aktuellen MOZAIK ist zu lesen, dass im Dezember eine Sonderaktion für das kürzlich auf ungarisch erschienene Album „Setz die Segel, Robin!” läuft: Der Sonderpreis beträgt 2200 Forint zuzügl Versand, während im Handel 2680 Forint bezahlt werden müssen; über den ungarischen Herausgeber kostet es 2400 Forint zuzügl. Versandkosten. Auf der Homepage der Abrafaxe in Ungarn wird verwirrenderweise ein Preis von 2220 Forint plus Postgebühren genannt.
Bisher gab es in Ungarn neben dem ersten Robin-Band „Mach's noch einmal, Robin!” (Na mégegyszer, Robin!) das Kongó-Album und ein „Kleine Detektive”-Buch (Detektív palánták).
ungar. Robin 2-Album
ungarisches Album
„Setz die Segel, Robin!”
Sind wir schon im Fernsehn?


TV-Programm Australien
TV-Programm Cartoonnetwork Australien
TV-Programm Italien
TV-Programm Italia1
Die ersten TV-Austrahlungen des Trickfilms „Die Abrafaxe - Unter schwarzer Flagge” haben stattgefunden, allerdings nicht in Deutschland. Der Sender CARTOON NETWORK zeigte den Streifen am 27.11.2004 um 6 p.m. in Australien (und 8 p.m. in Neuseeland). Am gleichen Tag wurde das Filmabenteuer im italienischen Programm ITALIA1 in zwei Teilen gesendet: 21.05 Uhr und 22.08 Uhr.
Die Texte von den Internetseiten www.cartoonnetwork.com.au bzw. www.italia1.com lauten:
Abrafaxe: Under the Black Flag - Network Premiere!
Saturday November 27th, 6:00 pm
The Abrafaxe are three friends, Abrax, Brabax and Califax, originally a popular comic created in Germany. In this, their first animated feature film, join them in an exciting pirate adventure story of love, friendship and betrayal set in the Caribbian. When Abrax, Brabax and Califax find a golden bowl, it transports them back to the 18th century. There they meet the pretty pirate Anne Bonnie, the terrifying Caribbean pirate Captain Blackbeard, and a Spanish commodore, who is not particularly bright. Their escapades take them to the island of Tortuga, the Pirates Paradise, governed by Anne Bonnie. Tortuga is under threat by Blackbeard and his crew, and it's up to the Abrafaxe to save it!
Abrafaxe, a spasso nel tempo
Negli ultimi 25 anni, i tre amici Alex, Max e Califax hanno girato il mondo in cerca di avventura. Viaggiando attraverso il tempo, hanno partecipato a ogni genere di evento storico. Durante uno di questi viaggi con la macchina del tempo, gli Abrafaxe raggiungono i Caraibi del XVIIIº secolo...
In ondo alle 21.05
Kurs auf 2005

Die ersten Pläne des Buchverlags Junge Welt für das kommende Jahr, in dem das MOSAIK den 50. Geburtstag feiern wird, sind auf der Frankfurter Buchmesse bekanntgeworden.
So werden neben der 18. und vorletzten Reprintmappe eine Jubiläumsmappe mit den Heften 25 bis 36 sowie einer weiteren Beilage und die komplette Neuauflage der Amerika-Serie in 15 Bänden erscheinen. Genaueres ist unter Hegenland: Endspurt zum Jubiläum zu lesen.
Reprintmappe 18
Reprintmappe 18
Im Tal der Enttäuschung
Reprintmappe XVII
Reprintmappe XVII
Am 18. Oktober begann die Auslieferung der 17. Reprintmappe vom Buchverlag Junge Welt. Die Mappe beinhaltet die Hefte 193 bis 204 aus der Amerikaserie und als Beilage ein Faksimile einer Originalskizze von Hannes Hegen. Der Preis ist wie üblich 98,- €.
Danach sind nur noch 19 Hefte bis zum Abschluss der Reprintreihe übrig!
Beilage zur Mappe
Beilage zur Mappe
Neue Nummern für den KURIER

In der Datenbank hat sich unter den Einträgen zu den Berliner KURIER-Onepagers einiges leicht verändert.
Neben kleinen Korrekturen sind die Folgen ab November 2000 neu nummeriert worden, da die nebenstehende Zeichnung zusätzlich aufgenommen wurde. Sie erschien am Dienstag, dem 31.10.2000, und beinhaltet einen Glückwunsch der Abrafaxe zum 10-jährigen Jubiläum des KURIER.
Alle „Statistiker”, die die Zählweise übernommen haben, bitte ich das zu berücksichtigen.

Danke an Torsten „Scheuch” Kühler für die Informationen und den Scan!

Berliner KURIER vom 31.10.2000
Abrafaxe im Berliner KURIER
vom 31.10.2000
Süßes von Dr. Quendt
Dinkelchen 125g
Dinkelchen 125g
Die Russisch-Brot-Firma aus Dresden, die seit einiger Zeit mit Abrafaxe-Zeichnungen auf ihren Verpackungen wirbt, hat ein neues Produkt herausgebracht. Dr. Quendt Dinkelchen schokoliert 125g ist ein Knuspergebäck aus Russisch Brot, Dinkel und Schokolade, und die 125g-Dose mit Abrax gehört zweifellos in jede gut sortierte thematische MOSAIK-Sammlung.
Die Informations- und Verkaufsstände mit Russisch Brot & Co. sind in diesem Jahr auf verschiedenen Veranstaltungen zu finden: am 11. und 12.11. auf der Saale-Messe in Halle, am 13. und 14.11. auf der Ostpro Dresden, vom 26. bis 28.11. auf der Ostpro Berlin sowie am 11. und 12.12.2004 auf der Ostpro Erfurt. Guten Appetit!
aus Eulenspiegel 12/2004
Werbeanzeige aus Eulenspiegel 12/2004
Die beste Bescherung

Wie in der Novemberausgabe ist auch im aktuellen Heft 12/2004 des Satiremagazins Eulenspiegel eine MOSAIK-Werbung zu finden.
Unter der Überschrift „Das MOSAIK-Abo: Die beste Bescherung!” wird für ein mindestens einjähriges Abonnement geworben. Als Begrüßungsgeschenk gibt es den ersten Sammelband (Softcover-Ausgabe). Natürlich ist in der Anzeige bereits der neue Abopreis genannt (22,20 Euro).
Die exakt gleiche Werbung erschien übrigens in ZACK 66.
Mini-Piraten
Laut Fernsehwerbung ist in Mexico alles größer: die Pflanzen, die Hüte, die Tomatenstücken in der Salsa-Soße – warum also nicht die DVDs. Die mexikanische Variante des Abrafaxe-Films mit dem Titel „Mini-Piratas - Viajando por el tiempo” enthält im Gegensatz zu anderen Veröffentlichungen ein einseitig bedrucktes Inlay, das die Kapitel des Films auflistet. Inhaltlich hat die DVD außer den zwei Sprachen Spanisch und Englisch in 2.0-Stereo nichts zusätzlich aufzuweisen; abspielbar ist sie auf Geräten mit den Regionalcodes 1 oder 4.
Cover der DVD Mini-Piratas
Cover der DVD „Mini-Piratas”
Inlay der DVD Mini-Piratas
Inlay der DVD „Mini-Piratas”
Label der DVD Mini-Piratas

Label der DVD „Mini-Piratas”

Abrafaxe auf Briefmarken-Zeitschrift
Deutsche Briefmarken-Revue 11/2004
Deutsche Briefmarken-Revue 11/2004
Auf dem Titel der Novemberausgabe der Deutschen Briefmarken-Revue wurden die beiden Schmuckbögen der Abrafaxe PIN-Briefmarken abgebildet.

(Quelle: MOSAIK Steinchen für Steinchen Verlag)

Das Philatelisten-Fachblatt ist in Bahnhofspresseshops erhältlich. Auf Seite 21 der Zeitschrift inseriert der Kooperationspartner der PIN AG, die Interphil Ltd., mit einer Abbildung einer Abrafaxe-Marke.
Anzeige der Interphil Ltd.
Anzeige der Interphil Ltd.
Dämmerung in der Bodega
griechisches MOSAIK #35
griechisches MOSAIK #35
Die November-Ausgabe Nr. 35 aus Griechenland enthält das deutsche Heft 252 „Götterdämmerung” vom Dezember 1996. Der griechische Titel ist „To lukofos ton theon”.
Das ungarische MOSAIK-Heft Nr. 38 vom November heißt „Közjáték a fogadóban” und entspricht dem deutschen Heft 255 (März 1997) mit dem Titel „Zwischenfall in der Bodega”, womit eine neue Storyline, die Eldorado- oder Wido Wexelgelt-Serie, begonnen wird.
ungarisches MOZAIK #38
ungarisches MOZAIK #38
ICOM Comic! Jahrbuch 2005
ICOM Comic! Jahrbuch 2005
Sekundär, aber nicht zweitrangig

Der Interessenverband Comic e.V. ICOM gibt das COMIC! Jahrbuch 2005 heraus, das 15,25 € kostet.
Aus dem Norbert Hethke Verlag kommt der jährliche Comic-Preiskatalog. Die Ausgabe 2005 ist für 24,80 € (SC) und für 29,80 € in der Hardcover-Variante erhältlich.
Comic Preiskatalog 2005
Comic Preiskatalog 2005
Kunterbunt
Kunterbunt 12/2003
Kunterbunt 12/2003
Nicht nur die Kinderzeitschrift „Kids' World”, die monatlich in einigen Apotheken ausliegt, sondern auch das im Apotheken-Spiegel-Verlag Frankfurt/Main erscheinende Journal Kunterbunt enthält Abrafaxe-Onepager. Zielgruppe dieser Monatszeitschrift sind ebenfalls jugendliche Apothekenkunden, und folglich ist sie ebenso kostenlos in ausgewählten Medizin-Verkaufsstellen erhältlich.
Der Abdruck der Abrafaxe-Comics begann im Oktober 2003, bis zu drei Onepager je Heft wurden verwendet, die aus dem reichen Fundus der SUPER illu-Strips stammen. Wie aus dem Verlag zu erfahren war, sind bisher in zehn Ausgaben Abrafaxe enthalten; eine regelmäßige Fortsetzung ist nicht vorgesehen, weitere Onepager werden immer dann erscheinen, „wenn Platz ist”.
Der Schatz des Don Alfonso
Sammelband 16 Hardcover
Sammelband 16
Hardcoverausgabe

Der MOSAIK-Sammelband Nr. 16 ist Anfang Oktober erschienen. Der Nachdruck enthält die folgenden Hefte von 1981:
 1/1981 „In Spanien”
 2/1981 „Die Sterndeuter”
 3/1981 „Der Trank des Vergessens”
 4/1981 „Die Inka-Prinzessin”
Der auf 666 Exemplare limitierten Hardcover-Ausgabe (30 €) liegt die signierte und nummerierte Titelgrafik von Lona Rietschel zusätzlich bei; der Softcover-Band kostet 10,20 €.
Sammelband 16 Softcover
Sammelband 16
Softcoverausgabe
Der Atem des Tigers

Das MOSAIK Nr. 348 erscheint am 24. November 2004.
Die Vorschau vom Steinchen für Steinchen Verlag lautet wie folgt:
Ganz so einfach, wie sich die Abrafaxe das dachten, gestaltete sich die Fahrt mit der Eisenbahn dann aber doch nicht. Wilde Flüsse, zerstörte Brücken und gestohlene Kohlen halten die Reisenden immer wieder auf. Und im Palast des Radschas von Jangwalpar wird Lord Hummingford von seiner Vergangenheit in Gestalt eines wild gewordenen Elefanten eingeholt. Die Abrafaxe spielen dabei keine ganz unwichtige Rolle...
MOSAIK Heft 348
MOSAIK Heft 348
aus Eulenspiegel 11/2004
Werbeanzeige aus Eulenspiegel 11/2004
Eine Werbung wäscht die andere

So wie im aktuellen MOSAIK-Heft 347 eine Anzeige des Satiremagazins Eulenspiegel zu finden ist, wirbt das Abrafaxe-Blatt dort ebenfalls in der neuesten Ausgabe 11/2004.
Abgebildet ist das vorige Heft Nr. 346, das inzwischen jedoch am Kiosk bereits abgelöst wurde. Unter der Überschrift „Lust auf das neue Abenteuer?” und der Abbildung ist zu lesen: Ab jetzt im monatlichen MOSAIK – das neue große Abenteuer der Abrafaxe.
Eulenspiegel erscheint monatlich zum Preis von 2,50 Euro.
Big in China

Die chinesische Wochenzeitung China Book Business Report, die unserem Börsenblatt, einem Fach- und Anzeigenmagazin für den Buchhandel, entspricht, veröffentlichte nach Informationen des MOSAIK Steinchen für Steinchen Verlags in der Ausgabe vom 3.9.2004 einen Artikel über die Aktivitäten des MOSAIK- und ZACK-Herausgebers unter der Überschrift „German special”.
Der eine oder andere Sammler hätte sicher gern ein Exemplar in seiner Sammlung, obwohl die Beschaffung garantiert ebenso schwierig wie das Lesen des Berichtes sein dürfte.
China Book Business Report
China Book Business Report
Kid's World 11/2004
Kid's World 11/2004
Kids' World

Gerade ist die Ausgabe 11/2004 der kostenlosen Apotheken-Kinderzeitschrift „Kids' World” herausgekommen. Als monatlicher Onepager wurde der bereits im gleichnamigen Album abgedruckte Strip „Ich fürchte, wir haben Termiten” verwendet. Davor war er in der Super llu vom 28.7.1999 unter dem Titel „Die Kraft des positiven Denkens” erschienen.
Privatpost für AAP-Sammler
Interphil-Flyer
Interphil Infobrief
Oktober 2004

Manchmal flattern ganz unerwartete Dinge ins Haus. Der Briefmarkenversender Interphil Ltd. Berlin, der Marken der privaten Postorganisationen vertreibt, verschickt an seine Kunden Infobriefe mit Informationen über die im Sortiment vertretenen Postunternehmen und deren Marken. Die achtseitige Oktober-Ausgabe ist nicht nur mit dem Bild einer Abrafaxe-Marke verziert, darüberhinaus ist der Umschlag außer mit der normalen Briefmarke (übrigens von der Deutschen Post AG) mit einem Aufkleber in Markenform versehen, auf dem ebenfalls die Abrafaxe zu sehen sind.
Ein typischer Fall für die Alles-aus-Papier-Sammler!
Interphil-Marke
Interphil-Aufklebermarke
Mini-Piraten
DVD Mini-Piratas
DVD „Mini-Piratas”
Laut Fernsehwerbung ist in Mexico alles größer: die Pflanzen, die Hüte, die Tomatenstücken in der Salsa-Soße – also vielleicht auch die DVDs. Eben ist die mexikanische Variante des Abrafaxe-Films aufgetaucht. Sie trägt den Titel „Mini-Piratas - Viajando por el tiempo” und soll gelegentlich bei eBay zu sehen sein. Auf Websites wie dieser findet man eine Inhaltsangabe:
Los Abrafaxe son un trío de amigos compuesto por Abrax, Barbax y Califax; los cuales viajan a través del tiempo siempre dispuestos a divertirse en grande, pero también para recordarnos que la violencia nunca será una solución correcta a nuestros problemas. Gracias a sus tres dinámicas personalidades son capaces de resolver todo tipo de situaciones por difíciles que parezcan. Ahora es tu turno de acompañar a los Abrafaxe en su primera gran película por los peligrosos mares del Caribe, donde deberán vivir momentos de gran peligro y diversión, después de abrir un portal mágico en un Museo y unirse a las explosivas aventuras de los legendarios bucaneros Barba Negra y la atractiva Ana Bonny.
DVD Under the Black Flag
DVD „Under the Black Flag”
Beste Piratengeschichte aller Zeiten

Unter den Slogans „the best pirate story ever” und „the biggest pirate adventure ever” hat der amerikanische Kinder- und Familienfilm-Distributor Mainstreet Entertainment Inc. den Abrafaxe-Film „Under the Black Flag” (Die Abrafaxe – Unter schwarzer Flagge”) in sein Programm aufgenommen.
Die DVD ist für knapp 15 $ zu ordern, z.B. bei Tapeworm.
Ein Zitat aus dem Werbetext: „This suspenseful, funny and stunningly animated adventure, with a furious finale full of unexpected turns, will keep you glued to the screen until the very end. You will love every second of it.”
Rätselhafte Digedags

Seit 12. Oktober ist die Nummer 6/2004 der zweimonatlich in der PMV Partner Medien Verlagsgesellschaft München erscheinenden Rätselzeitschrift Rätsel-Festival mit Vignetten aus den Digedag-Sammelbänden im Handel.
Auf Seite 2 ist ein großes Suchbild abgedruckt, das diesmal von Seite 3 aus dem Heft 218 („Im goldenen Käfig”) entnommen wurde.
Das großformatige Journal ist für 1,50 € an Kiosken, Tankstellen und in Supermärkten erhältlich; die nächste Ausgabe kommt am 7. Dezember heraus.
Rätsel-Festival 6/2004
Rätsel-Festival 6/2004
ungarisches Werbeplakat
Werbeplakat für das
ungarische MOZAIK
Werbung in Ungarn

Auf der Website des ungarischen MOSAIK-Ablegers Abrafaxe.hu wurde ein Werbeplakat im pdf-Format veröffentlicht. Offensichtlich soll damit der Verkauf angekurbelt werden.
Es stellt das Titelmotiv des Oktoberheftes dar. Der Text im gelben Stern lautet folglich: „Schon erschienen”.
Das Poster kann hier direkt heruntergeladen und ausgedruckt werden.
Vitorlát fel, Robin!

Noch mehr Neuigkeiten gibt es in Ungarn:
Das Album „Setz die Segel, Robin!” ist auf ungarisch erschienen. Damit wird die Albumveröffentlichung fortgesetzt.
Bisher gab es dort neben dem ersten Robin-Band „Mach's noch einmal, Robin!” (Na mégegyszer, Robin!) das Kongó-Album und ein „Kleine Detektive”-Buch (Detektív palánták).
Der Preis des neuen Albums beträgt 2220 Forint zuzügl. Versandkosten.
ungar. Robin 2-Album
ungarisches Album
„Setz die Segel, Robin!”
Bacaxizlar geht weiter
Bacaxizlar 8, 10 und 11
Bacaxizlar 8, 10 und 11
Nachdem in Erlangen einige türkische Abrafaxe-Hefte zu bewundern waren, sind weitere BACAXIZLAR-Ausgaben erschienen. Leider ist die Beschaffung alles andere als einfach, da sich der Verlag in der Türkei wohl wenig um die Kunden bemüht, schon gar nicht um ausländische.
Die Bilder der Belegexemplare (Nr. 8, 10 und 11) für den Steinchen-Verlag können wenigstens bewundert werden.
ICOM-Jahrbuch 2005
ICOM-Jahrbuch 2005
ICOM-Jahrbuch 2005

Wie in den vergangenen Jahren, gibt die Interessengemeinschaft Comic, Cartoon, Illustration und Trickfilm e.V. ICOM wieder ein Jahrbuch heraus, das im Oktober kurz nach der Frankfurter Buchmesse erscheinen soll.
Enthalten sind wie immer Berichte und Interviews zur aktuellen deutschen und internationalen Comicszene.
Feuerkäfig
griechisches MOSAIK #34
griechisches MOSAIK #34
Die Oktober-Ausgabe Nr. 34 aus Griechenland enthält das deutsche Heft 251 „Der goldene Käfig” aus dem November 1996. Der griechische Titel ist „To chruso kloubi”.
Das ungarische MOSAIK-Heft Nr. 37 vom Oktober heißt „A tüzes tutaj” und entspricht dem deutschen Heft 254 (Februar 1997) mit dem Titel „Das Feuerfloß”, dem letzten aus der Griechenland/Ägypten-Serie.
ungarisches MOZAIK #37
ungarisches MOZAIK #37
Comic Börse im Böcklerpark

Die Interessengemeinschaft Comic Strip e.V. (INCOS) organisiert zweimal jährlich eine Comic-Börse im Berliner Stadtteil Friedrichshain-Kreuzberg, im Statthaus Böcklerpark, Prinzenstraße 1.
Die Herbstveranstaltung findet am 24.10.2004 von 10 bis 17 Uhr statt. Neben zahlreichen Anbietern von Comic-Raritäten werden einige Zeichner erwartet: Ulf S. Graupner, Uwe Heinelt, Daniel Gramsch, Guido Neukamm sowie die Zeichnergruppe MORITAT COMIC. Auch die Berliner Mosaik Connection (BMC) wird mit einem Stand vertreten sein.
Comic-Sammler-Börse
Comic-Sammler-Börse
MOSAIK Heft 347
MOSAIK Heft 347
Unter falscher Anklage

Das MOSAIK Nr. 347 erscheint am 27.10. Die Vorschau vom Steinchen für Steinchen Verlag lautet wie folgt:

Ganz so einfach, wie sich die Abrafaxe das dachten, gestaltete sich die Fahrt mit der Eisenbahn dann aber doch nicht. Wilde Flüsse, zerstörte Brücken und gestohlene Kohlen halten die Reisenden immer wieder auf. Und im Palast des Radschas von Jangwalpar wird Lord Hummingford von seiner Vergangenheit in Gestalt eines wild gewordenen Elefanten eingeholt. Die Abrafaxe spielen dabei keine ganz unwichtige Rolle...
KNAX 5/2004
KNAX 5/2004
Der Piratenschatz

Etwa Mitte Oktober wird das nächste KNAX-Heft Nr. 5/2004 offiziell über die teilnehmenden Sparkassen an die KNAX-Club-Mitglieder verteilt.
In der Titelstory geht es um eine Piraten-Schatzkarte, die zweite Geschichte „Die goldene Trompete” befasst sich mit einem Musikwettstreit, auf der Heftrückseite ist der Onepager „Bärenstark” zu finden.
Besonders interessant sind natürlich wieder die von Ulf S. Graupner gestalteten Comicseiten 3 bis 10.
Abrafaxe in der Fachpresse
Briefmarkenspiegel 9/2004
Briefmarkenspiegel/
Ausgabe 9/2004
Die in der Philapress Zeitschriften und Medien GmbH & Co. KG Göttingen erscheinende Philatelisten-Zeitschrift „Briefmarkenspiegel” hat in der Beilage „Messe-Magazin” zur Ausgabe 9/2004 einen halbseitigen Artikel über die Abrafaxe-Briefmarkenserie der PIN AG veröffentlicht. Nach einer kurzen Vorstellung der Helden und des MOSAIK, wobei die weltweite Verbreitung erwähnt wird, werden die Markenwerte beschrieben. Dann heißt es:
Califax freut sich schon auf jedes Busserl, das ihm seine Fans geben werden. Abrax ist stolz auf die „Tätowierung”, die ihm der offizielle Ersttagsstempel verpasst – nur Brabax grübelt noch darüber, ob die Stempelfarbe abwaschbar ist oder nicht – typisch Abrafaxe.
Kids' World

Gerade ist die Ausgabe 10/2004 der kostenlosen Apotheken-Kinderzeitschrift „Kids' World” herausgekommen. Als monatlicher Onepager wurde der bereits im Album „Ich fürchte, wir haben Termiten” abgedruckte Strip „Selbstbewußtsein” verwendet. Davor war er in der Super llu vom 15.7.1999 unter dem Titel „Abrax hat ein Problem” erschienen.
Wie der Herausgeber, die Pharmathek-Medien Verlag und Agentur GmbH Darmstadt, mitteilt, soll der Abdruck der Abrafaxe-Geschichten auch im nächsten Jahr fortgesetzt werden.
Kid's World 10/2004
Kid's World 10/2004
Antwort für die Mottenpost
In der SUPER illu Nr. 42 vom 7.10. haben Autor Jens U. Schubert und Zeichner Ulf S. Graupner auf ihre Art die vor wenigen Wochen in der „Berliner Morgenpost” veröffentlichte Kritik an der aktuellen MOSAIK-Serie beantwortet.
Ein nach eigener Aussage kompetenter Kritiker hatte die neue Storyline, die bei den Lesern sehr viel besser als mehrere vorangegangene ankommt, unter anderem mit den Worten: „... hier treten Figuren auf, wie man sie klischeehafter und teilweise sprachlich missratener nicht mehr darstellen kann...” disqualifiziert.
aus der SUPER illu 42/2004
Ausschnitt aus dem Abrafaxe-Onepager in der SUPER illu 42/2004
Buchmesse Frankfurt
Die Abrafaxe auf der Buchmesse Frankfurt/Main
Buchmesse-Eroberer

Auf der Frankfurter Buchmesse, die vom 6. bis 10. Oktober stattfindet, sind auch wieder die Abrafaxe vertreten. Zu finden ist der Verlag in Halle 3.0 Stand J 804. Im Mittelpunkt des MOSAIK-Standes steht die neue MOSAIK-Serie „Das Rennen um die Welt”.
Am Freitag, dem 8.10. um 12.00 Uhr findet auf der Bühne gegenüber dem MOSAIK-Stand ein Workshop statt: „Wie entsteht das MOSAIK”. Jens Schubert, Andreas Pasda und Andre Kurzawe erklären die einzelnen Arbeitsstufen vom Text bis zur Farbe.
Ausstellung verlängert
Wie aus einer Meldung der Mitteldeutschen Zeitung vom 23.9.2004 hervorgeht, wurde die Ausstellung „Comics in der DDR” von Thomas Möller im Museum „Bernhard Brühl” in Landsberg um knapp drei Wochen verlängert.
Noch bis 14. Oktober können die Exponate verschiedener Comiczeichner der ehemaligen DDR besichtigt werden.
Das Museum befindet sich in der Hillerstraße 8 in 06188 Landsberg (Saalkreis) und ist unter Telefon 034 602 / 20 690 zu erreichen.

Öffnungszeiten:
Dienstag, Donnerstag, Samstag und Sonntag 13 bis 17 Uhr (andere Zeiten nach Vereinbarung)
Thomas Möller
Thomas Möller mit Ali und Thowi
bei der Ausstellungseröffnung
Abrafaxe-Handylogos

Bei der Kinder-Abzock-Firma Jamba gibt es jetzt 19 Farblogos mit Motiven der Abrafaxe. Ergänzend dazu wurden noch drei animierte Logos geschaffen.
Die genauen Preise für das Herunterladen sind auf der Website kaum oder gar nicht zu finden; lediglich für ein Monatsabo (beinhaltet 7 Logos) sind Kosten von 2,99 € (80% gespart!) genannt.
Die billigere Alternative: selbst gestalten und per Infrarot, Verbindungskabel oder Bluetooth aufs Handy überspielen.
aus SIMPSONS #95
Abrafaxe-Handylogo von Jamba
Schwierige Quizfrage
Das große DDR-Rätsel-Buch
Das große DDR-Rätsel-Buch

Im Tosa-Verlag Wien ist
„Das große DDR-Rätsel-Buch”
(ISBN 3-85492-948-X, € 2,95) herausgegeben worden, das neben zahlreichen Kreuzwort-, Schweden-, Silben- und anderen Rätseln mit DDR-Bezug auch nebenstehende Fragen enthält.
Für MOSAIK-Fans ist die richtige Antwort selbstredend kein Problem..
DDR-Rätsel-Buch Seite 30
DDR-Rätsel-Buch Seite 30
Lust auf neue AAP-Abenteuer!

Wie schon im vorangegangenen Heft, ist in der aktuellen SIMPSONS-Ausgabe #95 eine ganzseitige Werbung für die neue MOSAIK-Story enthalten.
Der Text unter dem Cover lautet: Ab jetzt im monatlichen MOSAIK – das neue große Abenteuer der Abrafaxe. Holt euch das neue Heft jetzt am Kiosk!
Das SIMPSOMS-Heft ist diesmal zusammen mit einem A4-Stickeralbum eingeschweißt, folglich ist das Durchblättern am Kiosk nicht möglich.
Daher: Dank an Thowi für diese Information.
aus SIMPSONS #95
Werbeanzeige aus SIMPSONS #95
Die Heimat der Abrafaxe
Jörg Reuter und die Abrafaxe
Jörg Reuter (2.v.r.)
und die Abrafaxe-Büsten
Ein Artikel von Manuela Radvan im Berliner KURIER vom 26.8.2004 beginnt mit den Worten: „Eigentlich wohnen die Abrafaxe im Kopf von Thomas Schiewer – und im schwarzen Tintenfässchen auf seinem Schreibtisch in der Lindenallee 5. Wie sie aber vom Fass ins Comic kommen, ist ein Abenteuer, wie es nur die Abrafaxe bestehen können.”
Für die richtige Beantwortung der Preisfrage (Wie heißt die „Erfinderin” der Abrafaxe?) werden eine Originalzeichnung und 20 Mal die ersten drei Hefte der neuen MOSAIK-Serie verlost.
(Dank an Hagen Flemming für diese Information)
Kalender 2005
Kalender 2005
Abrafaxe-Kalender 2005
Kalenderblatt 2005
Zeichnung aus dem 2005-er Kalender
Für das kommende Jahr gibt es erneut einen Kalender, diesmal unter dem Titel „Die Abrafaxe und die Welt der Bücher”. Er besitzt das gleiche Format wie der diesjährige und kostet ebenso 10,- €. Anfang August hat die Auslieferung begonnen.
Die Zeichnungen beschäftigen sich mit bekannten Büchern. Die Abrafaxe erleben ein ganzes Jahr lang die größten Abenteuer der Weltliteratur. Sie fliegen Seite an Seite mit einem gewissen Baron Münchhausen, kämpfen mit Kapitän Nemo gegen den Riesenkraken, schlagen sich wacker als die drei Musketiere und werden sogar zu Riesen wie Gulliver im Zwergenland. Auch die Abenteuer von Tom Sawyer und Huckleberry Finn, von Tarzan, Odysseus, Robinson und vielen anderen Helden der Dichtkunst müssen die drei Abrafaxe durchleben.
Gezackte Abrafaxe
Abrafaxe-Ersttagsbrief Abrafaxe-Ersttagsbrief
Die blaue Post PIN-AG, ein Konkurrenzunternehmen der gelben Post mit Niederlassungen in Berlin und Leipzig, hat Briefmarken mit Abrafaxe-Abbildungen herausgebracht. Es gibt fünf Einzelwertmarken zu 41, 48, 96, 137 und 178 Cent auf Bögen mit 12 Marken und zwei Schmuckbögen. Auf dem einen Schmuckbogen sind fünf Briefmarken im Wert von zusammen 5 EURO, auf dem zweiten Schmuckbogen sind 10 Briefmarken im Wert von zusammen 10 EURO.
Der Erstausgabetag war der 27. August.
Das große Rennen rund um die Welt
Neue Serie Die große MOSAIK-Wette
Mit dem August-Heft 344, erschienen am 28. Juli, begann ein neues Abenteuer der Abrafaxe auf ihrer unglaublichen Reise.
Ausgangspunkt für einen abenteuerlichen Wettlauf um die Welt ist eine Wette zwischen den Abrafaxen und einer internationalen Jagdgesellschaft. Es klingen sowohl Motive aus Jules Vernes Erzählungen als auch aus dem Film „The Great Race” (deutsch: Das große Rennen rund um die Welt) von Blake Edwards an.
Gleichzeitig mit dem Start der neuen Serie begann auf der Abrafaxe-Homepage ein neues Gewinnspiel, genannt „Die große MOSAIK-Wette”, bei dem die Leser monatlich den Sieger der jeweiligen Reiseetappe vorhersagen können. Als Hilfe dienen die im Internet veröffentlichten Tagebucheinträge der Reiseteilnehmer.
Unter den richtigen Tippern werden Preise wie Reiseführer oder MOSAIK-Produkte verlost.
Geheimnis des Freundes
griechisches MOSAIK #33
griechisches MOSAIK #33
Die September-Ausgabe Nr. 33 aus Griechenland enthält das deutsche Heft 250 „Das Geheimnis des Tempels” aus dem Oktober 1996. Der griechische Titel ist „To mustiko tou naou”. Da das deutsche Heft ein Jubiläumsheft mit Sondercover war, gibt es hier wieder ein Varianttitelbild, das allerdings beim ungarischen Pendant schon verwendet wurde.
Das ungarische MOSAIK-Heft Nr. 36 vom September heißt „Az elveszett barát” und entspricht dem deutschen Heft 253 (Januar 1997) mit dem Titel „Der verlorene Freund”.
ungarisches MOZAIK #36
ungarisches MOZAIK #36
Aufstand in den Pyrenäen
Sammelband 15 Hardcover
Sammelband 15
Hardcoverausgabe

MOSAIK-Sammelband Nr. 15 wird seit Anfang September ausgeliefert. Der Nachdruck enthält die folgenden Hefte von 1980:
   9/1980 „Der Steuerpächter”
 10/1980 „Das Licht im Fenster”
 11/1980 „Der Aufstand”
 12/1980 „Über die Pyrenäen”
Der auf 666 Exemplare limitierten Hardcover-Ausgabe (30 €) liegt die signierte und nummerierte Titelgrafik von Lona Rietschel zusätzlich bei; der Softcover-Band kostet 10,20 €.
Die Hefte waren bereits im Sammelband „Die Abrafaxe in Frankreich” von 1982 enthalten.
Sammelband 15 Softcover
Sammelband 15
Softcoverausgabe
Abrafaxe auf Briefmarken
Abrafaxe auf Briefmarken

Abrafaxe-Ersttagsbrief Abrafaxe-Ersttagsbrief
Gezackte Abrafaxe

Die blaue Post PIN-AG, ein Konkurrenzunternehmen der gelben Post mit Niederlassungen in Berlin und Leipzig, hat Briefmarken mit Abrafaxe-Abbildungen herausgebracht. Es gibt fünf Einzelwertmarken zu 41, 48, 96, 137 und 178 Cent auf Bögen mit 12 Marken und zwei Schmuckbögen. Auf dem einen Schmuckbogen sind fünf Briefmarken im Wert von zusammen 5 EURO, auf dem zweiten Schmuckbogen sind 10 Briefmarken im Wert von zusammen 10 EURO.
Der Erstausgabetag war der 27. August, ein Ersttagsbrief mit Sonderstempel ist vier Wochen lang in den Shops der PIN AG in Berlin erhältlich. Die Marken können in den Filialen der PIN-AG und im MOSAIK-Shop erworben werden.
Am Donnerstag, dem 26.8.2004, fand um 10.30 Uhr im Café der deutschen Film- und Fernsehakademie im Sony Center in Berlin eine Pressekonferenz zum Erstverkaufstag der Abrafaxe-Briefmarken statt.
Panik in Isfahan

Auf der Onlineausgabe der SUPER illu ist eine Fotoserie über die Entstehung eines MOSAIK-Heftes zu sehen. Besonders interessant daran sind die ersten Einblicke in die am 29. September erscheinende Nummer 346.
Heft 346 entsteht
Heft 346 entsteht
Der kleine Dieb
MOSAIK Heft 346
MOSAIK Heft 346
Das MOSAIK-Heft 346 erscheint am 29.9. Die Vorschau vom Steinchen für Steinchen Verlag lautet wie folgt:

Isfahan ist das erste Etappenziel des großen Rennens rund um die Welt. Einst war diese an der Seidenstraße gelegene Stadt das wichtigste Handelszentrum des persischen Reiches. Hier steht noch heute die größte Moschee des Orients. Manche Leute erzählen sogar, die schöne Scheherazade hätte ihre Geschichten in einem der Paläste Isfahans erzählt. Allerdings haben die Abrafaxe kaum Gelegenheit, die weltberühmten Bauwerke zu besichtigen, denn schon kurz nach ihrer Ankunft müssen sie die Architektur der Katakomben des Polizeiverlieses studieren.
Mach's gut, Egon!
Ove Sprogøe
Ove Sprogøe
21.12.1919–14.9.2004

Am 14. September ist der dänische Schauspieler Ove Sprogøe, bekannt als Egon Olsen, im Alter von 84 Jahren von uns gegangen.
In 14 Filmen, die besonders in ostdeutschen Landen bis heute überaus beliebt sind und Kultstatus erreicht haben, hat er das Oberhaupt der trotteligen Olsenbande in seiner unvergesslich liebenswerten Art verkörpert.
Abrafaxe als Olsenbande
Die Abrafaxe als Olsenbande
Varianten im Sammelband
Heft 10/1980 Seite 4 (Original)
Heft 10/1980 Seite 4 (Original)
Heft 10/1980 Seite 4 (Nachdruck)
Heft 10/1980 Seite 4 (Nachdruck)
Einige Unterschiede zu den originalen Heften sind im MOSAIK-Sammelband 15 aufgefallen. Im Nachdruck des Heftes 10/1980 „Das Licht im Fenster” fehlt auf Seite 9 die Lautmalerei „HUHUHU” im Panel unten links. Auf Seite 4 vermisst der aufmerksame Betrachter im obersten Bild die Beschriftung des Safe-Schlüssels, während im darunterliegenden Panel die Schrift „Schuldschein” auf dem herausragenden Zettel verschwunden ist. Auch im Heft 9/1980 „Der Steuerpächter” wurde beim klopfenden Diener auf Seite 17 das „TOCK TOCK” vergessen.
Weitaus störender sind jedoch die beim Scannen entstandenen Moirés (ungewollte Musterbildung, durch den Rasterdruck hervorgerufen) auf der Seite 12 im Heft 11/1980 „Der Aufstand” sowie auf der Seite 6 im Heft 12/1980 „Über die Pyrenäen”.
Überraschende Entdeckung

Ein unscheinbarer Eintrag in einer Tonträger-Verzeichnis-CDROM brachte mich vor etwa sechs Jahren auf die Spur einer CD mit dem Titel „Die Gummibären”, das ein Lied namens „Wir sind die Digedags” enthalten sollte. Leider waren alle Bestellungen bei Fachgeschäften und in Kaufhäusern oder Online-Händlern vergeblich; die CD sei vergriffen oder im Katalog nicht mehr zu finden. Daher glaubte ich nicht mehr daran, dieses Lied jemals aufzutreiben.
Überraschenderweise fand und ersteigerte ein bekannter Sammler aus Halle bei Ebay kürzlich eine Kassette mit diesem Titel, die Herstellerangaben auf dem Cover führten schnell zur Plattenfirma, bei der die CD (übrigens in ungewöhnlicher Verpackung) noch erhältlich war. Bemerkenswert ist, dass es sich um die Musiker der in der DDR durch elektronische Musik bekannt gewordenen Gruppe POND („Planetenwind”) und deren Firma PONDerosa Records handelt. Mit dem Album „Die Gummibären” produzierten sie 1996 Kinderdancefloormusik, die an die Schlümpfe-Veröffentlichungen erinnert.
Hier ein kurzer Ausschnitt aus dem besagten Lied zum Reinhören.
CD Die Gummibären
CD Die Gummibären
Die Expansion geht weiter

Wie auf der Steinchen-Homepage vermeldet wird, sind weitere internationale Ausgaben zu erwarten:
Demnächst wird in Kroatien ein zweimonatliches MOSAIK-Heft erscheinen, begonnen wird wie üblich mit dem bewährten Griechenland-Abenteuer.
In der Türkei wird die Reihe der bereits erschienenen ABRAFAXE-Hefte fortgesetzt (BACAXIZLAR); während in Slovenien ab September die Serie der Onepager in der Zeitschrift „Hepko/Happy” weitergeführt wird.
Hepko (Slovenien)
Hepko (Slovenien)
Olympia auf Knax

Mitte August begann die offizielle Ausgabe des neuen KNAX-Heftes an den Schaltern der teilnehmenden Sparkassen; dies ist das zweite Heft mit der neuen Zeichner-Mannschaft.
Die erste Comic-Geschichte „Kattun der Champion” und der Onepager „Kalte Dusche” auf der Rückseite zeigen die Handschrift von Ulf S. Graupner, während das Cover unzweifelhaft dem Stift des langjährigen Max & Luzie-Zeichners Franz Gerg entstammt.
KNAX 4/2004
KNAX 4/2004
Dresdner Knusperpaket
Dresdner Knusperpaket
von Dr. Quendt
Quendts Knusperpaket

Nachdem sie bereits in diversen KAUFmärkten Thüringens und Sachsen gesichtet wurden, sind seit 19. August auch im KAUFLAND in Wolfen (Sachsen-Anhalt) Berge von „Dresdner Knusperpaketen” aufgetaucht. Darin sind je drei Tüten Russisch Brot, zwei Tüten Dinkelchen und ein Dr. Quendt-Werbetruck enthalten – alle mit Abrafaxe-Bildern versehen.
Insgesamt 70000 Stück der Knuspertüten sollen in dieser Aktion mit der Kaufland/Kaufmarkt-Kette unter die Leute gebracht werden.
Rätselhafte Digedags

Seit 17. August ist die Nummer 5/2004 der zweimonatlich in der PMV Partner Medien Verlagsgesellschaft München erscheinenden Rätselzeitschrift Rätsel-Festival mit Vignetten aus den Digedag-Sammelbänden im Handel.
Auf der 2. Seite ist ein großes Suchbild abgedruckt, das von Seite 2 aus dem Heft 217 („Fliegende Teppiche über Istanbul”) entnommen wurde. Auf der Titelseite haben die Digedags diesmal keinen Platz gefunden.
Das großformatige Journal ist für 1,50 € an Kiosken, Tankstellen und in Supermärkten erhältlich; die nächste Ausgabe kommt am 12. Oktober heraus.
Rätsel-Festival 5/2004
Rätsel-Festival 5/2004
griechisches MOSAIK #32
griechisches MOSAIK #32
Inseldämmerung

Die August-Ausgabe Nr. 32 aus Griechenland enthält das deutsche Heft 249 „Die Insel der Aufständischen” aus dem September 1996. Der griechische Titel ist „To nesi ton stasiaston”.
Das ungarische MOSAIK-Heft Nr. 35 vom August heißt „Istenek alkonya” und entspricht dem deutschen Heft 252 (Dezember 1996) mit dem Titel „Götterdämmerung”.
ungarisches MOZAIK #35
ungarisches MOZAIK #35
Pteromans neue Sonne

Die Ferienzeit im Berliner Roman- und Comicladen von Rainer Gräbert ist vorbei, das Ladengeschäft hat geöffnet, ebenso werden Online-Bestellungen wieder ausgeführt.
Aus diesem Anlass hat der bekannte Flash-Grafiker Pteroman eine animierte Variation des Covers von MOSAIK Nr. 27 „Die neue Sonne” geschaffen, die auf Gräberts Homepage zu bewundern ist.
Die neue Sonne
Die neue Sonne
Das Altertum
Zeitschrift „Das Altertum”
Heron und Alexander

Eine neue Veröffentlichung von Dr. Thomas Kramer ist auf dem Markt: Im Isensee-Verlag Oldenburg erschien die Ausgabe 1/2004 der Vierteljahresschrift „Das Altertum”. Darin enthalten ist der Aufsatz „Heron und Alexander der Große im Comic”, der »... Quellenwert und Authentizitätsproblematik des „Mosaik” unter besonderer Berücksichtigung der Auseinandersetzung mit historischen Persönlichkeiten der Antike« analysiert.
Die Broschüre (ISSN 0002-6646) kann beim Verlag bestellt werden (Telefon 0441-2 53 88) und kostet für Privatpersonen 11 € zuzgl 1,50 € Versand.
Neues MOSAIK-Abenteuer ab August
Neue Serie  
Im August-Heft 344 mit dem Titel
„Die abenteuerliche Wette”,
das am 28. Juli erscheint,
beginnt ein neuer Abschnitt
der unglaublichen Reise der Abrafaxe.
Start mit Hindernissen
MOSAIK Heft 345
MOSAIK Heft 345
Das MOSAIK-Heft 345 erscheint am 25. August.
Darin beginnt das große Rennen um die Welt, bei dem der weltgrößte Abenteurer ermittelt werden soll, endgültig. Alle Teilnehmer haben mehr oder weniger große Probleme, ihr gewähltes Fortbewegungsmittel in Betrieb zu nehmen oder in Gang zu versetzen.
Und dann erfolgt der Start unvermittelt und viel eher als erwartet...
MOSAIK Heft 345 (Balkenvariant)
MOSAIK Heft 345 (Balkenvariant)
Ferienspiele mit den Digedags
Während der Ferienzeit in Thüringen (8. Juli bis 18. August) erschien in der „Thüringer Allgemeine” täglich eine Sonderseite mit Abenteuern der Digedags. Die Reise des Trios ging zunächst ins antike Rom, wurde im Weltall, im Mittelalter an der Seite Ritter Runkels fortgesetzt und nach einem Abstecher im Orient wieder im alten Rom beendet.
Die Aktion der „Thüringer Allgemeine” wurde vom Buchverlag Junge Welt unterstützt.
Die Statistik zu den nachgedruckten Heften ist in der Datenbank zu finden.
Digedags in der Thüringer Allgemeine
Digedags in der Thüringer Allgemeine
Werbeanzeige aus der SUPER illu 34/2004
Werbeanzeige aus der SUPER illu 34/2004
Weitersagen lohnt sich!

...meint die SUPER illu in der Ausgabe 34 vom 12.8.2004. In einer ganzseitigen Anzeige wird für ein Abonnement dieser Zeitschrift oder der im gleichen Verlag erscheinenden Programmzeitschrift SUPER TV geworben.
Als Prämie erhält der Werber alle 12 Hefte der neuen MOSAIK-Serie und einen Sammelschuber.
Werbeanzeige aus SIMPSONS Comics 94
Werbeanzeige aus
SIMPSONS Comics 94
Simpsons for AAP

Der Simpsons-Comic Nr. 94 vom August 2004 aus dem Panini-Verlag zeichnet sich durch ein besonderes Bonbon für Alles-aus-Papier-Sammler aus: eine ganzseitige Werbeanzeige für die neue Serie der Abrafaxe.
Unter der Überschrift „Lust auf neue Leute?” und den Abbildungen der Hauptfiguren aus dem aktuellen Heft ist zu lesen: „Lernt sie kennen - die größten Abenteurer der Weltgeschichte! DAS GROSSE RENNEN jetzt im monatlichen MOSAIK!”
Neues vom Super-Maulwurf

In der SUPER illu Nr. 33 ist (wie auch zwei Wochen davor) der im März 2001 kreierte und gelegentlich wieder auftauchende Maulwurf, der sein (Un-)Wesen im Garten der Abrafaxe treibt, erneut Träger der Comic-Handlung.
Inzwischen gibt es so viele Onepager mit diesem Tier, dass eine Herausgabe in einem Album denkbar und wünschenswert wäre. Eine Coverzeichnung mit dem Titel „Maulwurf-Auflauf” liegt (bei mir) bereits vor.
SUPER illu-Maulwurf
SUPER illu-Maulwurf
Werbeanzeige aus der SUPER illu 32/2004
Werbeanzeige aus der
SUPER illu 32/2004
SUPER illu-Anzeige

Die Wochenzeitschrift „SUPER illu”, bekannt durch die Abrafaxe-Onepager von Jens U. Schubert und Ulf S. Graupner, veröffentlichte in der Ausgabe 32 vom 29. Juli 2004 eine Anzeige zum neuen MOSAIK-Heft.
Die Online-Ausgabe weist ebenfalls auf den Start der neuen MOSAIK-Serie hin und veranstaltet gleichzeitig ein Gewinnspiel. Unter den Teilnehmern werden handsignierte Alben mit den SUPER illu-Strips und das aktuelle MOSAIK-Heft verlost. Auf SUPER-illu.de gibt es außerdem eine Umfrage nach dem beliebtesten der drei Abrafaxe.
Ritter Runkel mit Türkenschreck
Ritter Runkel mit Türkenschreck
Aus gutem Holz geschnitzt

Nach den erfolgreichen Sets „Wiedersehen mit Digedag” und „Die Digedags im Kampf gegen Piraten” aus der Erzgebirgsstube Jürgen Ellert ist für das kommende Jahr eine Ritter Runkel-Figur auf dem treuen Ross Türkenschreck geplant.
Die Abbildung zeigt den Prototyp, der von Hannes Hegen inzwischen genehmigt wurde, so dass die Produktion anlaufen kann. Vorbestellungen sind bereits möglich.
griechisches MOSAIK #31
griechisches MOSAIK #31
Dämon im Käfig

Die Juli-Ausgabe Nr. 31 aus Griechenland enthält das deutsche Heft 248 „Abrax' Dämon” aus dem August 1996. Der griechische Titel ist „O daimonas tou Max”.
Das ungarische MOSAIK-Heft Nr. 34 vom Juli heißt „Az arany kalitka” und entspricht dem deutschen Heft 251 (November 1996) mit dem Titel „Der goldene Käfig”.
ungarisches MOZAIK #34
ungarisches MOZAIK #34
Das große Rennen rund um die Welt
Neue Serie Mit dem August-Heft 344, erschienen am 28. Juli, begann ein neues Abenteuer der Abrafaxe auf ihrer unglaublichen Reise.
Ausgangspunkt für einen abenteuerlichen Wettlauf um die Welt ist eine Wette zwischen den Abrafaxen und einer internationalen Jagdgesellschaft. Es klingen sowohl Motive aus Jules Vernes Erzählungen als auch aus dem Film „The Great Race” (deutsch: Das große Rennen rund um die Welt) von Blake Edwards an.
MOSAIK Heft 344
MOSAIK Heft 344
MOSAIK Heft 344 (Balkenvariant)
MOSAIK Heft 344 (Balkenvariant)
MOSAIK Heft 344 (Entwurf)
MOSAIK Heft 344 (Entwurf)
Eine Teilauflage der Kioskversion unterscheidet sich durch den roten Gewinnspielbalken und die Aufschrift „Neue Serie!” von der Aboausgabe. In ZACK wurde ein weiterer Coverentwurf abgedruckt. Zur Inhaltsangabe
Die große MOSAIK-Wette Gleichzeitig mit dem Start der neuen Serie begann auf der Abrafaxe-Homepage ein neues Gewinnspiel, genannt „Die große MOSAIK-Wette”, bei dem die Leser monatlich den Sieger der jeweiligen Reiseetappe vorhersagen können. Als Hilfe dienen die im Internet veröffentlichten Tagebucheinträge der Reiseteilnehmer.
Unter den richtigen Tippern werden Preise wie Reiseführer oder MOSAIK-Produkte verlost.
Die abenteuerliche Wette
MOSAIK Heft 344
MOSAIK Heft 344
Mit dem August-Heft 344 beginnt ein neues Abenteuer der Abrafaxe auf ihrer unglaublichen Reise. Es erscheint am 28. Juli. Die Kioskversion unterscheidet sich durch den roten Gewinnspielbalken und die Aufschrift „Neue Serie!” von der Aboausgabe.
Nach bisher noch nicht offiziell bestätigten Gerüchten wird die Story an Geschichten von Jules Verne angelehnt.
MOSAIK Heft 344 (Balkenvariant)
MOSAIK Heft 344 (Balkenvariant)
Comic-Kunst
Im Koblenzer Mittelrhein-Museum wird vom 12. Juni bis 1. August 2004 die Ausstellung „Comic-Kunst - Vom Weberzyklus zum Bewegten Mann - Bildgeschichten des 20. Jahrhunderts” gezeigt.
Interessant dabei ist, dass auf dem Plakat zur Museumsexposition auch die Abrafaxe abgebildet sind. Nach Informationen des Museums sind die MOSAIK-Helden wie auch Zeichnungen anderer ostdeutscher Künstler Bestandteil der Schau.
Öffnungszeiten: Dienstag bis Samstag 10.30 bis 17.00 Uhr, Sonntag 11.00 bis 16.00 Uhr.
Ausstellungsplakat
Ausstellungsplakat
Neue Wundertüten
Heft 343 mit Gimmick
Heft 343 mit Gimmick

Die diesjährige Sommeraktion des MOSAIK-Vertriebs hat auf das beliebte Mittel der Gimmick-Beilage zurückgegriffen, auf das bei anderen Comicheften von Micky Maus bis Bummi nicht mehr verzichtet wird. Das MOSAIK 343 wird ausschließlich an der Ostseeküste zusammen mit eingetüteten Frisbeescheiben, Abrafaxe-Figuren und Postkarten vertrieben.
Das rechts abgebildete Exemplar wurde noch nicht gesichtet, wäre aber eine gute Idee.
Vorschlag für ein Heft mit Gimmick
Vorschlag für ein Heft mit Gimmick
Dicke Luft in Paris
Sammelband 14 Hardcover
Sammelband 14
Hardcoverausgabe

Gerade ausgeliefert wird der MOSAIK-Sammelband Nr. 14, der sich aus technischen Gründen um einige Wochen verzögert hatte; nachgedruckt werden die folgenden Hefte von 1980:
 5/1980 „Unsichere Lage”
 6/1980 „In Teufelsküche”
 7/1980 „In Paris”
 8/1980 „Königliche Ungnade”
Der auf 666 Exemplare limitierten Hardcover-Ausgabe (30 €) liegt die signierte und nummerierte Titelgrafik von Lona Rietschel zusätzlich bei; der Softcover-Band kostet 10,20 €.
Die Hefte 7 und 8 waren bereits im Sammelband „Die Abrafaxe in Frankreich” von 1982 enthalten.
Sammelband 14 Softcover
Sammelband 14
Softcoverausgabe
Re-Design bei Knax
Seit dem 16. Juni ist das neue KNAX-Heft 3/2004 bei den teilnehmenden Sparkassen erhältlich. Erlangen-Besucher hatten bekanntlich vorab die Gelegenheit, diese Ausgabe mit einem Graupner-Autogramm mitzunehmen.
Zum 30-jährigen Jubiläum wurde das kostenlose Comicmagazin nicht nur runderneuert, sondern auch das Team ausgetauscht. Während die neue Zeichner-Mannschaft (Roberto Freire, Franz Gerg, Boris Zatko und vor allem Ulf S. Graupner) der grafischen Qualität sichtlich gut tut, ist die Layout-Überarbeitung des Covers gründlich danebengegangen.
Das nächste Heft erscheint Mitte August.
KNAX 3/2004
KNAX 3/2004
Rätsel-Festival 4/2004
Rätsel-Festival 4/2004
Rätselhafte Digedags

Seit 22. Juni ist die Nummer 4/2004 der zweimonatlich in der PMV Partner Medien Verlagsgesellschaft München erscheinenden Rätselzeitschrift Rätsel-Festival mit Vignetten aus den Digedag-Sammelbänden im Handel.
Auf Seite 2 ist ein großes Suchbild abgedruckt, das diesmal von Seite 13 aus dem Heft 216 („Das vertauschte Kamel”) entnommen wurde.
Das großformatige Journal ist für 1,50 € an Kiosken, Tankstellen und in Supermärkten erhältlich; die nächste Ausgabe kommt am 17. August heraus.
Mutation der Knödel-Fanny

Das Thüringer Kloßmuseum Heichelheim bei Weimar hat in Zusammenarbeit mit dem MOSAIK Steinchen für Steinchen Verlag eine auf 500 Stück limitierte Grafik herausgebracht, die aus der von Lona Rietschel gezeichneten Knödel-Fanny hervorgegangenen ist. Als Maskottchen des Museums trägt sie nun den Namen Kloßmarie. Die signierte Zeichnung kann für 5 € im Museum gekauft werden.
Anlässlich des Kartoffelfestes am 4. September 2004 ist eine Ausstellung mit Kartoffel- und Kloßabbildungen aus Mosaikheften geplant; auch eine Delegation des MOSAIK-Verlages wird erwartet.
Kloßmarie
Kloßmarie-Grafik
von Lona Rietschel
Alles über Comics
Knigge - Alles über Comics
Andreas C. Knigge:
Alles über Comics
Im Europa Verlag Hamburg ist das umfangreiche Werk „Alles über Comics” von Andreas C. Knigge erschienen. Es untertitelt sich: Eine Entdeckungsreise von den Höhlenbildern bis zum Manga - Bilderwelten zwischen Trash und Kunst - Von Klassikern und berühmten Helden - Von Märkten, Machern und Mäusen - Von Zeichnern, Popkultur und Hollywood.
Diesmal wird das MOSAIK nicht vergessen, sondern auf der Grundlage der Informationen aus „Schuldig ist schließlich jeder” in seiner Geschichte kurz beschrieben.
Das Buch hat 432 Seiten, ist reich bebildert und kostet 29,90 Euro.
Ausstellung eröffnet
Am Mittwoch, dem 30. Juni 2004, um 18.00 Uhr wurde die Ausstellung „Comics in der DDR” von Thomas Möller im Museum „Bernhard Brühl” in Landsberg eröffnet.
Vom 1. Juli bis 26. September können die Exponate verschiedener Comiczeichner der ehemaligen DDR besichtigt werden.
Das Museum befindet sich in der Hillerstraße 8 in 06188 Landsberg (Saalkreis) und ist unter Telefon 034 602 / 20 690 zu erreichen.

Öffnungszeiten:
Dienstag, Donnerstag, Samstag und Sonntag 13 bis 17 Uhr (andere Zeiten nach Vereinbarung)
Thomas Möller
Thomas Möller mit Ali und Thowi
(und Traffi)
Gräbert-Ferien

Zur Zeit hat der Berliner Roman- und Comicladen von Rainer Gräbert Urlaub. Vom 28. Juni bis 16. Juli 2004 können keine Bestellungen bearbeitet werden, das Ladengeschäft hat ebenfalls geschlossen.
Dazu hat der bekannte Flash-Grafiker Pteroman eine Illustration für die Homepage geschaffen, an der sich besonders die Digedags-Fans während der Gräbert-losen Zeit erfreuen können..
Gräbert-Ferien
Ferien im Roman- und Comicladen
Das neue Reiseziel der Abrafaxe

Im August beginnt das neue Abenteuer der Abrafaxe; über das Reiseziel gibt es viele Spekulationen hinter vorgehaltener Hand.
Der nach eigener Aussage größte ostdeutsche Reiseanbieter Schumann Reisen Triptis hat jetzt ein „Mosaik” getauftes Werbemagazin herausgebracht, in dem viele reizvolle Reiseziele vorgestellt werden. Möglicherweise ist auch die neue Route unserer Freunde mit enthalten?
das neue Mosaik-Magazin 1/2004
das neue Mosaik-Magazin 1/2004
Im Banne des Spiegels
MOSAIK Heft 343
MOSAIK Heft 343
Mit dem MOSAIK-Heft 343, das am 30.6. erscheint, endet die Japan-Serie der Abrafaxe, denn mit dem Augustheft 344 beginnt ein neues Abenteuer. Die Vorschau vom Steinchen für Steinchen Verlag lautet wie folgt:

Endlich ist das Rätsel um den geheimnisvollen Unbekannten auf der dritten Spiegelscherbe gelöst. Die Männer der To-ryu sehen ihre Mission als erfüllt und ziehen weiter Richtung Süden. Der Samurai Toru macht sich auf den Weg nach Tokyo, wo er nicht nur seine alte Rüstung, sondern auch seine neue Berufung finden wird. Zurück bleiben nur die drei Abrafaxe, die plötzlich die Erfahrung machen, dass ihr japanisches Abenteuer noch ein unerwartetes Finale für sie bereithält...
Erlangen: Ziel erreicht!
Die Comic-Welt traf sich in Erlangen. Vom 10. bis 13. Juni 2004 konzentrierten sich alle Fans auf die Hochburg der Sprechblasen im Frankenland. Auch eine starke MOSAIK-Fraktion war vor Ort.
Ein Überblick über wichtige Veranstaltungen mit Fotos ist bei Comic.de nachzulesen. Eine Auswahl meiner eigenen Fotos kann unter noch mehr Bildergeschichten angeschaut werden.
Comic-Salon Erlangen
Comic-Salon Erlangen
Geheimnis der Flammen
ungarisches MOZAIK #33
ungarisches MOZAIK #33
Das ungarische MOSAIK-Heft Nr. 33 vom Juni heißt „A templom titka” und entspricht dem deutschen Heft 250 (Oktober 1996) mit dem Titel „Das Geheimnis des Tempels”. Da das Original ein Jubiläumscover besaß, haben wir wieder einmal ein Variantheft bekommen. Das Motiv stammt von Seite 8 des Heftes.
Die Juni-Ausgabe Nr. 30 aus Griechenland enthält das deutsche Heft 247 „Stadt in Flammen” aus dem Juli 1996. Der griechische Titel ist „E pole stis phloges”.
griechisches MOSAIK #30
griechisches MOSAIK #30
Sehenswert
türkische ABRAFAXE
türkische ABRAFAXE
Die kleine Ausstellung „Die Abrafaxe erobern die Welt” während des Erlanger Comic-Salons war sogar für gestandene Sammler interessant, gab es doch ausländische Ausgaben zu sehen, von denen einige noch nicht den Weg in die Hände der deutschen Fans gefunden haben. Dazu zählen die türkischen Abrafaxe-Hefte und die vietnamesischen MOSAIK-Exemplare.
Die neu erwachte Begierde hat inzwischen zu verstärkten Anstrengungen und Kontaktversuchen mit ausländischen Verlagen geführt.
MOSAIK aus Vietnam
MOSAIK aus Vietnam
Bonbons aus Erlangen
Congo Neuauflage
Congo Neuauflage
Abrafaxe-Pizzabox
Abrafaxe-Pizzabox

Für Besucher des Comicsalons in Erlangen brachte der MOSAIK Steinchen für Steinchen Verlag einige Neuigkeiten mit: das erfolgreiche Album „Congo” erschien in einer auf 500 Stück limitierten Neuauflage, die ein neu gestaltetes Cover, neues Lettering und 7 zusätzliche Seiten mit Skizzenmaterial sowie eine Druckgrafik enthält. Es wird für 16,80 Euro verkauft.
Passend zum neuen Japan-T-Shirt gibt es eine handsignierte und auf 666 Exemplare limitierte Druckgrafik mit dem Sushi-Motiv. In die Abrafaxe-Pizza-Box verpackt wurde das T-Shirt und eine Grafik mit dem Covermotiv von Heft 338. Die Box ist auf 100 Stück limitiert und kostet inklusive Inhalt 18 Euro.
Grafik Sushi
Grafik Sushi-Motiv
T-Shirt Sushi
T-Shirt Sushi-Motiv
Würdigung der Neos-Serie
„...ein immer imponierend gezeichnetes, widerwillig erzähltes Abenteuer, das gleichzeitig als Lehrstück über die Möglichkeit eines burlesk-gewaltlosen Widerstands gegen Kunstbevormundung gelesen werden kann.”
So lautet das Fazit der Neos-Serie in der Abhandlung Der Weltraumhumorserienwettlauf – ost-westdeutsche Sektion (Science Fiction in deutschen Funnies und Semi-Funnies) von Hartmut Kasper (31 Seiten), die im Almanach Das Science Fiction Jahr 2004 bei Heyne erschienen ist. Neben Hegens Digedags werden auch Erich Schmitts Karl Gabel, Rolf Kaukas Mischa, H.R. Wäschers Nick und weitere SF-Comics der frühen Jahre besprochen.
Die über 1000-seitige Broschüre kostet 22 Euro.
Science Fiction Jahr 2004
Heyne
Science Fiction Jahr 2004
Siebenmal Icke
Mosa-icke #7
Mosa-icke #7
Gerade ausgeliefert wurde die Ausgabe 7 des Mosa-icke, dem Fanzine der Berliner Mosaik Connection. Und wie schon auf dem Cover ersichtlich, kommen uns die Digedags diesmal sehr französisch daher, denn sie wandeln auf den Spuren eines bekannten französischen Autors. Des Weiteren sucht der Teufel erneut die Stadt Nürnberg heim und Rookie präsentiert einen themenbezogenen Onepager mit seinen eigenen Comicfiguren.
Auch die Abrafaxe wurden nicht vergessen. Das Heft zeigt zwei äußerst seltene Produkte aus dem Abrafaxe-Universum.
Ab sofort schrumpft der Umfang des Mosa-icke von 36 auf 32 Seiten. Dadurch ist es möglich, erstmals alle Seiten farbig zu bringen. Das Fanzine kann über die Berliner Mosaik Connection bezogen werden.
Korea: Fortsetzung folgt
koreanisches MOSAIK # 7
koreanisches MOSAIK # 7
Die Nummern 7 und 8 der MOSAIK-Hefte in koreanischer Sprache sind erschienen und können für je 15 Euro im MOSAIK-Shop bestellt werden.
Sie beinhalten die letzten Hefte der Griechenland-Story:
 #7: 230 „Der Olympische Frieden”
231 „Schmutzige Geschäfte”
 #8: 232 „Flucht auf Kreta”
233 „Im Labyrinth des Minotaurus”
Die Reihe wird mit den anschließenden Ägyptenabenteuern fortgesetzt.
koreanisches MOSAIK # 8
koreanisches MOSAIK # 8
Im Tal der Enttäuschung

Nicht enttäuscht sind wir, dass die Reprintmappen fortgesetzt werden. Voraussichtlich am 18. Oktober 2004 kommt die 17. Ausgabe heraus. Sie beinhaltet die Hefte 193 bis 204 aus der Amerikaserie und eine Beilage von Hannes Hegen. Der Preis wird wie üblich 98,- € betragen.
Enttäuschend ist jedoch, dass seitens des Buchverlags Junge Welt die Gelegenheit nicht genutzt wurde, die überzähligen sieben Hefte auf zwei Mappen aufzuteilen, die einmal 16 und einmal 15 Hefte enthalten könnten. So bleibt nunmehr das Problem offen, eine letzte 19. Reprintmappe mit irgendetwas aufzufüllen...
Reprintmappe XVII
Reprintmappe XVII
Ausstellungseröffnung
Am Mittwoch, dem 30. Juni 2004, um 17.00 Uhr wird im Museum „Bernhard Brühl” in Landsberg die Ausstellung Comics in der DDR von Thomas Möller eröffnet. Vom 1. Juli bis 26. September können die Exponate verschiedener Comiczeichner der ehemaligen DDR besichtigt werden.
Öffnungszeiten: Dienstag, Donnerstag, Samstag und Sonntag 13 bis 17 Uhr (andere Zeiten nach Vereinbarung)
Das Museum befindet sich in der Hillerstraße 8 in 06188 Landsberg (Saalkreis) und ist unter Telefon 034 602 / 20 690 zu erreichen.
Thomas Möller
Thomas Möller
Guten Appetit!
Im Zusammenhang mit der in Erlangen limitiert angebotenen Pizzabox (siehe oben) steht offensichtlich ein Merchandising-Abkommen mit dem Riesaer Pizza-Lieferservice Pizzaland, der unter Pizza-Land.de und Piz-Stop.de im Internet zu finden ist. Darüber hinaus ist das Verköstigungsunternehmen offizieller Sponsor des Vereins Fortuna Senftenberg. Pizza-Land
Pizza-Land Lieferservice
Jagd auf sieben Punkte
Juni-Preisrätsel
Juni-Preisrätsel
Auf der Abrafaxe-Homepage gibt es auch im Monat Juni ein Preisrätsel. Diesmal dreht es sich um den kleinen Marienkäfer, der seit fast einem Jahr in jedem MOSAIK-Heft zu finden ist. Wie Zeichner Thomas Schiewer berichtete, handelt es sich um einen running gag, den er in den Zeichnungen versteckt hat, um den Coloristen zu testen. Der hat jedoch alle Käfer gefunden; ebendiese Aufgabe wird den Lesern jetzt gestellt.
Übrigens begann der Spaß in Nr. 332, seitdem ist in jedem Heft mindestens ein „Coccinella septempunctata” zu entdecken – mit einer Ausnahme, denn einmal hat er es schlicht vergessen... Am leichtesten ist natürlich der Marienkäfer auf dem Titel der 342 zu finden.
Kulturinsel-Werbung
Rückseite Eulenspiegel 6/2004
Eulenspiegel 6/2004 (Rückseite)
Auf der Rückseite des aktuellen Eulenspiegel Nr. 6/2004 befindet sich eine ganzseitige Werbeanzeige für die Kulturinsel Einsiedel, den Freizeitpark in Zentendorf bei Görlitz (Sachsen). Sie stammt von der Künstlergruppe NARRATO und trägt die Handschrift des den Mosaikfans nicht unbekannten Zeichners Sascha Wüstefeld, der vor zwei Jahren auch den Hintergrund-Comic zur Kulturinsel „Turi Sede” gestaltete. Comic Turi Sede Heft 1
Comic Turi Sede Heft 1 „Ronkads Fluch”
Unter Karl-May-Fans
Heermann und Kramer
Dr. Christian Heermann und Dr. Thomas Kramer
Am 4. Juni fand in der Leipziger Stadtbibliothek ein Vortrag von Thomas Kramer mit dem Titel Kara ben Nemsi und Lawrence of Arabia statt, der Leben und Werk von Karl May und T. E. Lawrence verglich. Teilnehmer waren vor allem die Mitglieder des Freundeskreises Karl May Leipzig, jedoch hatten sich auch zwei MOSAIK- und Kramer-Fans eingefunden.
Der Referent bemerkte: „Das Thema hat diesmal überhaupt nichts mit dem MOSAIK zu tun – aber in einem Heft der Orientserie sind deutliche Anleihen an 'Lawrence of Arabia' zu finden...”
Titel Tiny-Winys
Titel des Tiny-Winys-Nachdrucks
Nebentätigkeit?

Wie Reiner Grünberg vermeldet, wird demnächst der vom MOSAIKER produzierte Nachdruck des Fortsetzungscomics „Die Tiny-Winys” erscheinen. Diese in der westdeutschen Wochenzeitschrift „Das Grüne Blatt” 1961 veröffentlichte Serie erinnert stark an den damaligen MOSAIK-Stil und wurde vermutlich vom ehemaligen Mitarbeiter Nikol Dimitriadis gezeichnet, der kurz vor dem Mauerbau das MOSAIK-Kollektiv in Richtung Westen verließ. Ob Hegen oder weitere Kollegen daran mitgearbeitet haben, konnte bisher nicht geklärt werden.
Das Titelbild für den Reprint zeichnete Rufus Pangler.
Aus des Meisters Nähkästchen
Reprintmappe XVI
Reprintmappe XVI
Ende April kam die XVI. Reprintmappe mit den MOSAIK-Heften 181 bis 192 in die Buchläden. Sie enthält als Zugabe ein bisher unveröffentlichtes Blatt aus dem Skizzenblock von Hannes Hegen, das wohl besser dort verblieben wäre...
Die Skizzen der drei Digedags liegen nun vor – auf die weiteren Beilagen kann man also gespannt sein.
Beilage zur Reprintmappe XVI
Beilage zur Reprintmappe XVI
Spektakel um die Abrafaxe
Spectaculum Magdeburgense
Spectaculum Magdeburgense
mit Abrafaxe-Ausstellung
Vom 28. Mai bis 6. Juni 2004 findet in der Festung Mark in Magdeburg, Hohepfortewall 1, das Spectaculum Magdeburgense – Die Reise ins Mittelalter statt. Es handelt sich um eine ehemalige Kaserne, die zur Kulturfestung der alten Kaiserstadt ausgebaut wird.
Gleichzeitig ist dort eine Ausstellung der Abrafaxe zu besichtigen, die einen spannenden Blick hinter die Kulissen des MOSAIK bietet, und sowohl von den Reisen der drei Helden als auch von der Arbeit der Macher berichtet. Während der Wochenenden ist jeweils ein MOSAIK-Zeichner anwesend und signiert.
Erste Bilder sind unter Noch mehr Bildergeschichten zu sehen.
40 Jahre Ritter Runkel
Dig, Dag und Ritter Runkel
Dig, Dag und Ritter Runkel
im ersten Sammelband
„Die Reise nach Venedig”
Im Mai 1964, vor genau 40 Jahren, erschien mit dem MOSAIK-Heft 90 eine Gestalt auf der Comicbühne, die zu den beliebtesten aller MOSAIK-Figuren zählt: Ritter Heino Runkel von Rübenstein.
Damit begann ein 62-teiliger Bilderroman, dessen Protagonist unverkennbare Eigenschaften von Cervantes' Ritter von der traurigen Gestalt aufweist, dessen Handlung sich von einer ursprünglich geplanten Orientreise auf Marco Polos Spuren zu einer Suche nach dem verschollenen dritten Digedag-Kollegen wandelte, die in der Wiedervereinigung des Kobold-Trios gipfelte.

Zum Inhalt des Startheftes: Vor 40 Jahren

Variantcover
Dinkelchen, alter und neuer Beutel
Dinkelchen, alter und neuer Beutel
Im Zuge der Produktpflege hat Russisch-Brot-Hersteller Dr. Quendt das Outfit der Knabberspezialität „Dinkelchen” verändert. Anstelle der flachen Tüte gibt es jetzt einen Standbodenbeutel, in dem statt der bisherigen 75 g nunmehr 85 g enthalten sind. Das Abrax-Bild ist verkleinert und leicht verändert, so dass es für die Sammler einen neuen Grund gibt, den mit einem Hauch von Vollmilchschokolade mit Karamelgeschmack umhüllten Ballaststoff-Kern aus Weizenkleie, Dinkel und Russisch-Brot zu genießen.
Grüße aus Schwedt

Die Vorbereitungen auf die Premiere des Stückes „Ritter Runkels große Stunde” von Martin Verges mit der Musik von Arnold Fritsch am 3. Juni 2004 um 20 Uhr im Schlossparktheater der Uckermärkischen Bühnen Schwedt (ubs) laufen auf vollen Touren. Runkel-Darsteller Uwe Schmiedel war bereits im Kostüm auf Promotiontour (so am 14.5. auf dem Breitscheidplatz in Berlin).
Das Theater hat einen Wettbewerb um neue Ritterregeln ausgeschrieben, für die es Freikarten für die Aufführung gibt. Einsendungen sind per E-Mail möglich.
Weitere Vorstellungstermine: 4.-6., 10.-13., 17.-20., 24.-27.6. jeweils 20 Uhr und am 16.6. 10 Uhr.
Runkel aus Schwedt
Uwe Schmiedel als
Ritter Runkel aus Schwedt
Insel und Stiller Don
ungarisches MOZAIK #32
ungarisches MOZAIK #32
Das ungarische MOSAIK-Heft Nr. 32 vom Mai heißt „A felkelök szigete” und entspricht dem deutschen Heft 249 (September 1996) mit dem Titel „Die Insel der Aufständischen”. Irrtümlicherweise ist auf dem Cover die Nummer 30 abgedruckt.
Die Mai-Ausgabe Nr. 29 aus Griechenland enthält das deutsche Heft 246 „Der stille Don” aus dem Juni 1996. Der griechische Titel ist „O eremos don”.
griechisches MOSAIK #29
griechisches MOSAIK #29
Das versunkene Kloster
Das MOSAIK-Heft 342, das am 26.5. erscheint, wird vom Steinchen für Steinchen Verlag mit folgendem Text angekündigt:

In der Bibliothek eines Tempels finden Abrax und Brabax einen Hinweis auf die frühere Existenz eines Klosters mit vielen Jizo-Figuren. Das Kloster wurde bei einem Erdbeben zerstört, der größte Teil des Gemäuers stürzte dabei in eine sich öffnende Erdspalte. Als die Abrafaxe die Stelle des versunkenen Kloster erreichen, haben Hagira und die Männer der To-ryu bereits damit begonnen, die dritte Scherbe des Spiegels der Königin Himiko zu bergen...
MOSAIK Heft 342
MOSAIK Heft 342
Panik in der Lindenallee

Das Online-Preisrätsel auf der Abrafaxe-Homepage dreht sich im Monat Mai um die dritte Spiegelscherbe.
Die Leser sind aufgefordert, die beiden Bruchstücke zu ergänzen und damit zu erraten, wer auf dem fehlenden Teil abgebildet ist.
Die Ergebnisse können bis zum 20. Mai 2004 per Post oder per E-Mail (Kennwort: Spiegelscherben) an:
MOSAIK, Lindenallee 5, 14050 Berlin oder
mosaik@abrafaxe.de
geschickt werden.
Spiegelscherben
Preisrätsel um die fehlende Spiegelscherbe
Jubel, Trubel, Feuerwerk!
100000 Am 28. Mai 2004 um 8.38 Uhr zeigte der Besuchszähler, der seit dem 12.12.1996 läuft, erstmalig eine sechsstellige Zahl: 100000 Besucher! Das ist eine Gelegenheit, den vielen treuen Lesern meiner Seite für das Interesse und für die nützlichen Informationen und Hinweise zu danken!
Bayrische Spezialitäten
Sammelband 13 Hardcover
Sammelband 13
Hardcoverausgabe

Anfang April erschien der MOSAIK-Sammelband Nr. 13; nachgedruckt wurden die ersten Hefte von 1980:
 1/1980 „Die Waldschänke”
 2/1980 „Die Köchin Fanny”
 3/1980 „Der Knödelwettbewerb”
 4/1980 „Der falsche Hanswurst”

Der auf 666 Exemplare limitierten Hardcover-Ausgabe (30 €) liegt die signierte und nummerierte Titelgrafik von Lona Rietschel zusätzlich bei; der Softcover-Band kostet 10,20 €.
Sammelband 13 Softcover
Sammelband 13
Softcoverausgabe
Poster zur Ausstellung
Poster zur Ulf S. Graupner-Ausstellung in Greiz
Fliegender Wechsel

Kaum war die Runkel-Ausstellung von Ulf S. Graupner auf der Osterburg in Weida beendet, begann in seiner Geburtsstadt Greiz eine weitere Exposition unter dem Thema „Comic/Grafik/Illustration”. Zu sehen sind Ausschnitte aus verschiedenen Bereichen seines Schaffens, von Verpackungsgestaltung bis Comic, darunter ein Best-of der SUPER illu-Abrafaxe mit mehr als 20 Originalseiten.
Die Ausstellung läuft vom 3. April bis 23. Mai 2004 im Heimatmuseum im Unteren Schloß Greiz, Burgplatz 12
Geöffnet außer freitags 10.00 - 12.30 und 13.00 - 17.00 Uhr
Rätsel-Festival 3/2004
Rätsel-Festival 3/2004
Rätselhafte Digedags

Seit 27. April ist die Nummer 3/2004 der zweimonatlich in der PMV Partner Medien Verlagsgesellschaft München erscheinenden Rätselzeitschrift „Rätsel-Festival” mit Vignetten aus den Digedag-Sammelbänden im Handel. Auf Seite 2 ist ein großes Suchbild abgedruckt, das diesmal dem Heft 216 („Das vertauschte Kamel”) entnommen wurde.
Das großformatige Journal ist für 1,50 € an Kiosken, Tankstellen und in Supermärkten erhältlich; die nächste Ausgabe kommt am 22. Juni heraus.
And the winner is...
BIMINI-Festival-Logo
BIMINI-Festival-Logo
und der Siegerpokal

Nachdem der 2001 in die deutschen Kinos gekommene Animationsfilm „Die Abrafaxe – Unter schwarzer Flagge” hierzulande nur bescheidene Zuschauerzahlen verzeichnen konnte, wird er international weitaus positiver angenommen.
Beim 2. jährlichen internationalen Trickfilmfestival BIMINI, das vom 1.-4. April in Riga (Lettland) stattfand, hat der Streifen in der Kategorie „Filme über 30 Minuten Länge” den Sieg davongetragen.
Die Abrafaxe – Unter schwarzer Flagge
Filmszene: Die Abrafaxe –
Unter schwarzer Flagge

Die unglaubliche Reise des Abrafaxe-Films
isländische DVD
  isländische DVD
Der Welterfolg des Films „Die Abrafaxe – Unter schwarzer Flagge” ist nicht mehr aufzuhalten: jetzt gibt es auch eine Version im Land der Geysire.
Unter dem Titel „Abrafax og sjóræningjarnir” (Die Abrafaxe und die Piraten) werden DVD und VHS-Video bei den Wikinger-Nachfahren verkauft.
(Quelle: Myndform)
isländische VHS-Kassette
isländische VHS-Kassette
Pirati dei Caraibi

Auch in Italien gibt es eine DVD zum Film „Die Abrafaxe – Unter schwarzer Flagge”. Dort trägt sie den Titel „Abrafaxe e i Pirati dei Caraibi”, was man unschwer mit Die Abrafaxe und die Piraten der Karibik übersetzen kann.
Nach ersten Informationen ist die DVD beim Internethandel www.dvd.it für rund 22 € zuzüglich Versand zu ordern. Sie ist in PAL für Region 2 codiert und enthält den Film im 16:9 Widescreen-Format, den Ton in einer englischen und einer italienischen Dolby Digital 5.1-Version sowie italienische Untertitel.
italienische DVD
Abrafaxe-DVD aus Italien

Zwischen Urmeer und St. Louis

Reprintmappe XVI
Reprintmappe XVI
Der 6. Sammelband aus der Weltraumserie unter dem Titel „Expedition zum Urmeer” steht seit Ende März in den einschlägigen Läden. Er enthält die Hefte:
 51 „Im Zeichen des Wassermanns”
 52 „Die Entdeckung des Algensees”
 56 „Schreibtisch Ahoi!”
 57 „Schwein muß man haben”

Etwa Anfang Mai erscheint die Reprintmappe XVI mit den Heften 181 bis 192 und einer Seite Dag-Skizzen von Hannes Hegen als Beilage.
Digedags on tour

Zwar wird die ursprünglich geplante Fortsetzung des Ritter-Runkel-Spektakels in Bautzen in diesem Jahr nicht stattfinden, dafür wird das gleiche Stück („Ritter Runkels große Stunde”, ein Bühnenstück von Martin Verges nach dem Mosaik von Hannes Hegen mit der Musik von Karsten Wolf) im Naturtheater Greifensteine in der Bergstadt Ehrenfriedersdorf (Erzgebirge) aufgeführt.
Der Eintritt beträgt 10,50 Euro für Erwachsene und 7 Euro für Kinder. Die Premiere ist am 17. Juli 2004 um 14.30 Uhr. Weitere Termine: 18.7., 23.7., 27.7., 3.8., 20.8., 23.8., 25.8. und 28.8. jeweils 14.30 Uhr sowie 31.7. um 18.30 Uhr.
Naturtheater Greifensteine
Naturtheater Greifensteine, Ehrenfriedersdorf
Dämonen auf der Insel
ungarisches MOZAIK #31
ungarisches MOZAIK #31
Das ungarische MOSAIK-Heft Nr. 31 vom April heißt „Abrax látomása” und entspricht dem deutschen Heft 248 (August 1996) mit dem Titel „Abrax' Dämon”.
Die griechische April-Ausgabe Nr. 28 enthält das deutsche Heft 245 „Die Insel des Toksin” aus dem Mai 1996. Der griechische Titel ist „To nesi tou Toxin”.
griechisches MOSAIK #28
griechisches MOSAIK #28
Unterwegs nach Nara
Das MOSAIK-Heft 341, das am 28.4. erscheint, wird vom Steinchen für Steinchen Verlag mit folgendem Text angekündigt:

Nach einem unverhofften Wiedersehen mit einem alten Bekannten stoßen die Abrafaxe auch wieder auf eine Spur der beiden Ninjas Ori und Gami, die - obwohl arg lädiert - nichts unversucht lassen, um an das zweite Spiegelstück zu gelangen. Und diesmal scheint der Plan der zwei Schattenkrieger sogar aufzugehen. Ausgerüstet mit dem modernsten Equipment, den der Geheimbund der To-ryu zu bieten hat, machen sie sich auf den Weg zu den ahnungslosen Abrafaxen. Und wer weiß, wie die Sache für unsere drei Freunde ausgegangen wäre, wenn nicht zufällig - Oops! -
Mehr soll hier aber noch nicht verraten werden!
MOSAIK Heft 341
MOSAIK Heft 341
Motiv 50 von Pteroman
Motiv 50 von Pteroman

Pteroman 50

Hier ist ausnahmsweise nicht das Alter gemeint!
Der Webgrafiker Pteroman, bekannt aus Presse, Film und Fernsehen bzw. von der Homepage des Roman- und Comicladens Rainer Gräbert in Berlin, hat eben sein 50. Motiv auf dieser Startseite veröffentlicht. Zu diesem Zweck fertigte er eine kleine selbstreferenzielle Rückschau in Form eines Mosaiks im reinen Wortsinne.
Glückwunsch zu diesem Jubiläum und weiterhin ein gutes Händchen für die bei den MOSAIK-Freunden so beliebten Flash-Animationen!
Piraten-Variante
Eine zweite Auflage der DVD „Die Abrafaxe - Unter schwarzer Flagge” ist in den Handel gekommen.
Sie beinhaltet mit der englischsprachigen Filmfassung, dem Film-Trailer, einem Audiokommentar des Produzenten Klaus Schleiter, einem Interview mit dem Regisseur Gerhard Hahn, einem Abrafaxe-Zeichenkurs, einer Fotogalerie, dem Storyboard und Leica-Reel mit Multi-Angle-Funktion sowie Studioaufnahmen von Nena die aus der ersten Auflage bekannten Extras. Die technische Ausstattung bringt wie gehabt Dolby Digital 5.1 und Bild 1,85:1.
Nicht nur durch das (von der spanischen Version bekannte) martialischere Cover und den interessanten Preis (ca. 10 Euro) fällt die DVD auf; darüber hinaus wird sie von einer werbewirksamen Bauchbinde umhüllt und enthält eine Postkarte, mit der man drei Gratishefte der Japan-Serie kostenlos anfordern kann. Auch das DVD-Label ist neu gestaltet.
Fazit: gleicher Inhalt, neues Cover – etwas für die Variantsammler.
DVD zum Film
DVD„Die Abrafaxe –
Unter schwarzer Flagge”,
2. Auflage

Bilder zur DVD
DVD-Label, Werbebauchbinde, Postkarte für Gratishefte
Kapitän aus MOSAIK 2 und 4
Kapitän aus MOSAIK 2 und 4
Der Käpt'n ist da

Endlich ist das Holzfiguren-Set „Dig, Dag und Digedag im Kampf gegen die Piraten” von Jürgen Ellerts Erzgebirgsstube komplett lieferbar, da auch der Kapitän fertig geworden ist und bestellt werden kann (19,90 Euro).
Das als Ausschnitt aus dem Schiff in Anlehnung an die MOSAIK-Hefte 2 und 4 gestaltete Diorama enthält außerdem die Digedags im Matrosenkostüm, die Mäuse Iffi und Fiep, den Kater Murko und den Schiffskoch sowie eine Kanone.
Bestelltelefon: 03733-52947
E-Mail: info@erzgebirgsstube.de
Ostergruß
Aus MOSAIK von Hannes Hegen Nr. 51 „Im Zeichen des Wassermanns”:
Heft 51
Weil Ostern ist!
Daher wünsche ich allen Besuchern dieser Seite ein frohes Selbiges, und nehmt Euch trotz der Eiersuche an den Feiertagen etwas Zeit, um mal wieder in einem alten MOSAIK-Heft oder einem neuen Sammelband zu blättern!
Sprachspiele im MOSAIK
Wie sehr das Hobby des Sohnes die eigene wissenschaftliche Arbeit beeinflussen kann, zeigt die neue Veröffentlichung von Dr. Sabine Fiedler, Sprachwissenschaftlerin an der Uni Leipzig. Das Buch „Sprachspiele im Comic - Das Profil der deutschen Comic-Zeitschrift Mosaik” ist als Paperback erschienen (283 Seiten, zahlreiche Abbildungen) und kostet 32 Euro im Buchhandel (ISBN 3-937209-41-7).
Das Projekt beschäftigt sich mit den verschiedenen Formen komisch-spielerischer Kommunikation im Comic. Das schließt Wortspiele i.e.S. ebenso ein wie Anspielungen auf gesellschaftliche Ereignisse. Weitere Schwerpunkte sind die Verwendung von Phraseologismen, das Spiel mit Namen sowie Fremdsprachen und Dialekten. Grundlage der Untersuchung ist die Zeitschrift MOSAIK, deren lange Erscheinungsdauer die Möglichkeit bietet, Sprachgebrauch im Comic über fast ein halbes Jahrhundert hinweg vergleichend zu betrachten.
Sprachspiele im Comic
Sprachspiele im Comic

Rückschau zur Buchmesse

Vom 25. bis 28. März 2004 fand in Leipzig die Buchmesse mit der Aktion „Comics in Leipzig” statt.
Wenn auch mit dem MOSAIK Steinchen für Steinchen Verlag einer der wichtigsten Vertreter der Nicht-Manga-Comics fehlte und vermisst wurde, trafen sich dennoch viele Comicfreunde in den Messehallen und zum traditionellen Buchmesse-Sonder-Comicstammtisch.
Impressionen davon sind unter „Noch mehr Bildergeschichten” zu sehen.
auf der Leipziger Buchmesse
Leipziger Buchmesse 2004:
beim Buchverlag Junge Welt
(Foto: Thowi)
Die Abrafaxe #11
Die Abrafaxe #11
April, April!

Zwei Falschmeldungen hatten sich am 1. April auf diese Seite geschlichen.
Weder wird demnächst das ABRAFAXE-Heft #11 „Unser Cousin Calibrax” erscheinen, noch gibt es ein Heft 184 der schwarzen Serie – auch nicht in meiner Sammlung.
Schwarze Serie
ein Heft der schwarzen Serie
aus meiner Sammlung
Die Abrafaxe #11
Die Abrafaxe #11
Die Zeitreise geht weiter

Aus einer fast zu übersehenden Anzeige in der Zeitschrift TVdigital Nr. 9/2004 geht hervor, dass die beliebte Abrafaxe-Serie offensichtlich fortgesetzt wird. Als nächstes Heft wird der ursprünglich als #9 angekündigte Comic „Unser Cousin Calibrax” erscheinen. Die letzte Ausgabe #10 kam im Januar 2002 auf den Markt.
Wieviel Hefte in dieser Staffel geplant sind und in welchem Rhythmus sie produziert werden, ist nach den bisherigen Informationen nicht schlüssig.
April, April!
Schwarze Serie
ein Heft der schwarzen Serie
aus meiner Sammlung
Die Schwarze Serie

Regelmäßig taucht die Frage nach der sogenannten „Schwarzen Serie” innerhalb der Digedag-MOSAIKs auf, in Forums-Diskussionen oder in letzter Zeit verstärkt in E-Mails an mich.
Alle wichtigen Informationen dazu können sowohl dem kurzen Artikel „Schwarze Serie – die unbekannten Hefte” als auch dem umfassenden Überblick aus dem MOSAIK-Katalog Digedags entnommen werden.
Die Abbildung zeigt ein solches Heft.
April, April!
Neues von der Küste

Anlässlich des fünften Jahrestages der Homepage am 25.3.2004 hat die MOSAIK-Initiative Rostock (MIR) mit Michael Klamp an der Spitze ihren Webauftritt gründlich renoviert und aktualisiert. Neben Club-Infos sind für Sammler interessante Themen und Übersichten enthalten; der Fandom-Observer befasst sich mit Publikationen der MOSAIK-Clubs; die bisher erschienenen MIR-Pockets werden beschrieben und sind teilweise noch über den MIR-Shop zu beziehen.
Besonders erfreulich ist die Ankündigung des demnächst fertiggestellten MIR-Pockets #8.
MIR-Webseite
Webseite der MOSAIK-Initiative Rostock
Kahlköpfiger Wandermönch mit Rasselstab
Vom 2. April bis 8. August findet im Museum für Völkerkunde zu Leipzig, Grimmaische Str. 2-4, eine Sonderausstellung mit dem Titel „Jizô Bosatsu – Kunst, Kult und Kommerz in Japan” mit der Sammlung von Clemens und Ryôko Schlüter über diese japanische Traditionsfigur, den Wandermönch Jizô, statt. Geöffnet ist Di-Fr 10-18 Uhr, Sa 10-17 Uhr und So 10-17 Uhr.
Am Samstag, dem 3. April 2004, gibt es um 11 Uhr eine kostenlose Sonderführung für MOSAIK-Leser durch die Jizo-Ausstellung mit dem Japanologen Clemens Schlüter. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, wird eine telefonische Anmeldung unter 030/30 69 27 22 angeraten.
Jizo-Figur und -Abbildung
Figur und Abbildung des Jizo
Wichtiger Hinweis
Runkel in Weida

Am Donnerstag, dem 4. März 2004, um 18.00 Uhr ist die Eröffnung der Ausstellung »RITTER RUNKEL UND SEINE ZEIT« im Künstleratelier Osterburg in Weida. Sie zeigt Illustrationen, Comics und Originalzeichnungen von Ulf S. Graupner. Der Schwerpunkt liegt dabei auf Illustrationen zu dem Roman „Ritter Runkel und seine Zeit” und dem ganzen Drumherum: die COMIXENE-Comics, Figurenentwürfe sowie auch Nicht-Runkel-Sachen mit mittelalterlichen Themen.
Die Ausstellung läuft vom 5. März bis 4. April 2004
Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag, 10:00 bis 18:00 Uhr
Pyro- und Kleptomanen
ungarisches MOZAIK #30
ungarisches MOZAIK #30
Das ungarische MOSAIK-Heft Nr. 30 vom März heißt „Város lángokban” und entspricht dem deutschen Heft 247 (Juli 1996) mit dem Titel „Stadt in Flammen”.
Die griechische März-Ausgabe Nr. 27 enthält das deutsche Heft 244 „Abrax und die 40 Räuber” aus dem April 1996. Der griechische Titel ist „O Max kai oi saranta klephtes”.
griechisches MOSAIK #27
griechisches MOSAIK #27
Runkel in Weida

Vom 5. März bis 4. April 2004 ist die Ausstellung »RITTER RUNKEL UND SEINE ZEIT« im Künstleratelier Osterburg in Weida (Thüringen) zu besichtigen.
Sie zeigt Illustrationen, Comics und Originalzeichnungen von Ulf S. Graupner. Der Schwerpunkt liegt dabei auf Illustrationen zu dem Roman „Ritter Runkel und seine Zeit” und dem ganzen Drumherum: die COMIXENE-Comics, Figurenentwürfe sowie auch Nicht-Runkel-Sachen mit mittelalterlichen Themen.

Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag, 10:00 bis 18:00 Uhr

Ausstellungsposter
Poster zur Ausstellung
„Ritter Runkel und seine Zeit”
Cottbuser Sammlerbörse
Auch in diesem Jahr findet die Cottbuser Börse statt, als Termin steht der 4. April 2004 fest. Die Veranstaltung steigt von 9 bis 15 Uhr in der Stadthalle, Berliner Platz 6.
Neben Münzen, Briefmarken, Ansichtskarten, Ü-Eiern und vielem anderen wird auch ein großes MOSAIK-Sortiment angeboten.
Ansprechpartner für potentielle Aussteller ist die
CMT Cottbus Congress, Messe & Touristik GmbH
Tel. 0355/ 75 42 334
Fax. 0355/ 75 42 216
e-mail:
markusch.anne@cmt-cottbus.de
Cottbuser Sammlerbörse
Cottbuser Sammlerbörse
Buchmesse-Stammtisch

Vom 25. bis 28. März 2004 findet in Leipzig die Buchmesse mit der Aktion „Comics in Leipzig” statt. Wenn auch mit dem MOSAIK Steinchen für Steinchen Verlag einer der wichtigsten Vertreter der Nicht-Manga-Comics abgesagt hat, werden sich viele Comicfreunde in den Messehallen treffen.
Traditionell wird am Freitag, dem 26.3. ab 20 Uhr im eigens gemieteten Café Scalar, Windmühlenstr. 27, ein Buchmesse-Sonder-Comicstammtisch abgehalten, an dem natürlich auch der Redakteur dieses Online-Fanzines teilnehmen wird.
Leipziger Buchmesse
Leipziger Buchmesse und Comics in Leipzig 2004
Die Ehre des Samurai
MOSAIK Heft 340
MOSAIK Heft 340
Das MOSAIK-Heft 340, das am 31.3. erscheint, wird vom Steinchen für Steinchen Verlag mit folgendem Text angekündigt:

Kaum in Kyoto eingetroffen, machen sich Abrax und Brabax sofort auf die Suche nach einer Jizo-Figur, die eine Bronzedose mit dem zweiten Stück des verschollenen Spiegels der Königin Himiko in ihren Händen halten soll. Leider sieht es so aus, als hätten sie für dieses Unterfangen den falschen Tag erwischt. In einem Tempel müssen sie sich erst durch ein Gerümpellager mit zweihundertdreiundfünfzig Jizos quälen, um dann schließlich festzustellen, dass die gesuchte Figur doch nicht darunter ist. In einem Kloster wird den beiden Abrafaxen barsch der Eintritt verwehrt, woraufhin sie den dazugehörenden Garten mit den Jizo-Figuren in ein Trümmerfeld verwandeln - unbeabsichtigt, versteht sich! Schließlich bleibt nur noch ein Tempel übrig, in dem der Jizo vermutet werden dürfte. Doch als sie den Ort erreichen, müssen sie feststellen, dass - Ach, schaut es euch einfach selbst an!
Zwischen Urmeer und St. Louis
Reprintmappe XVI
Reprintmappe XVI
Bereits Ende letzten Jahres hat der Buchverlag Junge Welt die ersten Pläne für das Jahr 2004 bekanntgegeben. Im April erscheint die Reprintmappe XVI mit den Heften 181 bis 192 und einer Beilage von Hannes Hegen.
Der 6. Sammelband aus der Weltraumserie unter dem Titel „Expedition zum Urmeer” soll schon im März in den Läden stehen. Er enthält die Hefte 51, 52, 56 und 57.
Weltraumband 6
Weltraum-Sammelband 6
Rätsel-Festival 2/2004
Rätsel-Festival 2/2004
Rätselhafte Digedags

Seit 2. März ist die Ausgabe 2/2004 der zweimonatlich in der PMV Partner Medien Verlagsgesellschaft München erscheinenden Rätselzeitschrift „Rätsel-Festival” mit Vignetten aus den Digedag-Sammelbänden im Handel; zusätzlich ist auf Seite 2 ein großes Suchbild abgedruckt, das dem Heft 89 („Der Schatz der Armada”) entnommen ist.
Nachdem bekannt wurde, dass bereits in den Heften 3 bis 6/2003 ähnliche Abbildungen vorhanden sind, wurden die Verlagsarchive von Sammlern blitzschnell geleert.
Rätsel-Festival 1/2004
Rätsel-Festival 1/2004
Rätselhafte Digedags

Die zweimonatlich in der PMV Partner Medien Verlagsgesellschaft München erscheinende Rätselzeitschrift „Rätsel-Festival” hat die Ausgabe 1/2004 mit Vignetten aus den Digedag-Sammelbänden dekoriert; zusätzlich ist auf Seite 2 ein großes Suchbild abgedruckt, das dem Heft 88 („Die Türken in Venedig”) entnommen ist.
Der Text auf dem Cover neben dem Digedag-Bild („SUPER - Drei Riesen-Schweden”) bezieht sich aber offensichtlich nicht auf die MOSAIK-Geschöpfe.
Neue Safari in Fernost
Titel von Chinese Teenagers
Titel von „Chinese Teenagers”
Für die Sammler ausländischer MOSAIK-Comics gibt es ein neues Objekt der Begierde.
In der chinesischen Jugendzeitschrift „Chinese Teenagers” wird das Abrafaxe-Album „KONGO” als Fortsetzungsgeschichte gedruckt; die ersten drei Seiten sind in der Ausgabe 1/2004 erschienen.
(Quelle: abrafaxe.de)
Comicseite Kongo
Comicseite Kongo aus „Chinese Teenagers”
Der Sieg der Kuruzen
Sammelband 12 Hardcover
Sammelband 12 Hardcoverausgabe
Anfang Februar erschien der MOSAIK-Sammelband Nr. 12; nachgedruckt wurden die Hefte 9-12/1979. Der auf 666 Exemplare limitierten Hardcover-Ausgabe (30 €) liegt die signierte und nummerierte Titelgrafik von Lona Rietschel zusätzlich bei; der Softcover-Band kostet 10,20 €.
Die weiteren Termine für 2004:
Sammelband 13 - Anfang April
Sammelband 14 - Anfang Juni
Sammelband 15 - Anfang August
Sammelband 16 - Anfang Oktober
Sammelband 17 - Anfang Dezember
Sammelband 12 Softcover
Sammelband 12 Softcoverausgabe
Modellbausatz TRAFFI
Modellbausatz TRAFFI
Bastelstunde

Nachdem vom Modellbauer Dige alias Burkhard Fritzsche lange nichts zu hören war, bietet er jetzt auf seiner Homepage fritzsche-modellbau.de einen MOSAIK-Modellbausatz an, mit dem der legendäre Traffi des Erfinders Alexander Papatentos nachgebaut werden kann. Die Teile sind aus Gießharz geformt.
Der Bausatz kann daselbst für 24,90 Euro geordert werden.
Weiteres aus Korea
koreanisches MOSAIK 5
koreanisches MOSAIK 5
Im Verlag sind die koreanischen Hefte 5 und 6 eingetroffen und können für 15 € pro Exemplar im MOSAIK-Shop bestellt werden. Die schön gestalteten Ausgaben im Format 21x30 cm mit Softcoverumschlag beinhalten je zwei Kapitel der Griechenlandserie. Die koreanischen Hefte entsprechen somit folgenden deutschen MOSAIKs:
  • Heft 5 = 226 und 227
  • Heft 6 = 228 und 229
koreanisches MOSAIK 6
koreanisches MOSAIK 6
Handbuch ohne Termine
Comic Handbuch 2004
Comic Handbuch 2004
Das im Verlag Jurgeit, Krismann & Nobst (der auch Herausgeber der Zeitschrift COMIXENE ist) schon sehr lange angekündigte Comic-Handbuch 2003 zum Preis von 12 € als Softcover bzw. 22 € in der HC-Ausgabe soll nun doch in Kürze erscheinen – allerdings inzwischen zur Ausgabe 2004 mutiert. Es enthält den ausführlichen Marktreport sowie einen umfangreichen Priceguide und alle wichtigen Adressen der Comicbranche. Comic-Kalender 2004
Comic-Kalender 2004
Die comicrelevanten Termine sind dagegen ausgelagert und in einem von Ulf S. Graupner reichhaltig bebilderten Comic-Kalender veröffentlicht worden.
Stiller Don und Grenzfestung
ungarisches MOZAIK #29
ungarisches MOZAIK #29
Das ungarische MOSAIK-Heft Nr. 29 vom Februar heißt „A csendes don” und entspricht dem deutschen Heft 246 (Juni 1996) mit dem Titel „Der stille Don”.
Die griechische Februar-Ausgabe Nr. 26 enthält das deutsche Heft 243 „Die Grenzfestung” aus dem März 1996. Der griechische Titel ist „To sunoriako frourio”.
griechisches MOSAIK #26
griechisches MOSAIK #26
MOSAIK Heft 339
MOSAIK Heft 339
Flucht mit Hindernissen

Das MOSAIK-Heft 339, das am 25.2. erscheint, wird vom Steinchen für Steinchen Verlag mit folgendem Text angekündigt:

Ihr Markenzeichen ist das Feuer - und dieses Mal scheinen sie wirklich ganze Arbeit leisten zu wollen! Nachdem die Ninjas Ori und Gami den Abrafaxen ihre vom Spiegel der sagenumwobenen Königin Himiko stammende Scherbe gestohlen haben, setzen sie kurzerhand gleich halb Tokyo in Brand.
Die Flucht vor den Flammen erfordert von Abrax und Brabax nicht nur viel Mut, sondern auch den gekonnten Einsatz ihrer zu Fallschirmen umfunktionierten Reifröcke...
Computer kaputt
Thowis Computer
Crash in Leipzig

Zweifellos haben viele bemerkt, dass die News-Seite des Fanclub ALEX seit drei Wochen nicht aktualisiert wurde. Grund dafür ist der im Leipziger ALEX-Hauptquartier passierte ultimative Computer-Crash. Der Originalton dazu kann hier abgehört werden.
Nach Beseitigung der Flurschäden und dem Neuaufbau der PC-Umgebung werden die ALEX-News bald wieder aktualisiert, und zwar am 17.2. – zur Unterstützung wurde bereits Baron v. Blechreder engagiert!.
Variantcover 44G
Variantcover 44G
Glückwunsch für Rainer Gräbert

In der vergangenen Woche feierte der weithin bekannte Comichändler Rainer Gräbert aus Berlin, der den Roman- und Comicladen in der Ebertystraße betreibt (die beste Adresse, wenn es um die Vervollständigung der MOSAIK-Sammlung geht), sein 44. Wiegenfest.
Auch von dieser Stelle die herzlichsten Glückwünsche!
Pteroman ließ es sich natürlich nicht nehmen, ihm ein witziges Variantcover zu widmen.
Böse Überraschungen

erlebten offensichtlich die Betreiber der Website des griechischen Comic-Verlages Protoporia, da sie Probleme mit dem Zugriff hatten. Für längere Zeit konnten die Neuvorstellungen nicht aktualisiert werden.
Das betraf auch das griechische Mosaik-Heft No. 25 vom Januar mit dem Titel „Aschemes ekplexies”, das die deutsche Ausgabe Nr. 242 („Böse Überraschungen”) aus dem Februar 1996 enthält.
Mittlerweile ist die Website repariert, die neue Ausgabe von „Ta filarakia” ist eingetragen und dürfte schon erschienen sein.
griechisches Heft # 25
griechisches Heft # 25
ungarisches MOZAIK #28
ungarisches MOZAIK #28
Dr. Toxins Insel

Das ungarische MOSAIK-Heft Nr. 28 vom Januar 2004 heißt „Dr. Tokszin szigete” und entspricht dem deutschen Heft 245 (Mai 1996) mit dem Titel „Die Insel des Toxin”.
Seit Dezember ist die ungarische Ausgabe des „Kongó”-Albums für 1980 Forint zuzüglich Versand erhältlich.
Kongó ungarisch
Kongó ungarisch
In letzter Sekunde

Das Heft 338, das am 28.1. erscheint, wird vom Steinchen für Steinchen Verlag mit folgendem Text angekündigt:

Kaum hat Califax gemeinsam mit Sumo-Ringer Akira die beiden Freunde Abrax und Brabax aus dem Verlies der To-ryu befreit, sehen sie sich einem Polizeioffizier und dessen Männern gegenüber, die sie sofort dem Haftrichter vorführen. Abrax will die Strafe von fünfzig Stockhieben möglichst schnell hinter sich bringen, denn es gibt heute noch viel für ihn zu tun: Die beiden Ninjas Ori und Gami behaupten, das Versteck der drei Dosen zu kennen und wollen dem Oberhaupt der To-ryu ein Geschäft vorschlagen. Im Offiziersklub soll es zu einem Treffen der zwei Agenten mit Hagira Yakitori kommen. Und da will Abrax auf jeden Fall dabei sein...
MOSAIK Heft 338
MOSAIK Heft 338
In eigener Sache
In den letzten Tagen gab es Probleme mit meinem Webspace bei Tiscali.
Unerklärlicherweise verschwanden einzelne Seiten vom Server, der Zugang war zeitweise gestört. Für die Informationen über fehlende Dateien möchte ich mich bei meinen Besuchern herzlich bedanken.
Leider hat der Provider die Störungen bisher nicht beseitigt; seit Dienstag, den 6.1., ist eine Einwahl per FTP nicht mehr möglich. Folglich konnten keine Korrekturen und Updates mehr vorgenommen werden. Deshalb bin ich kurzfristig auf einen neuen Server umgezogen - die Störungen am Mittwoch wurden dadurch hervorgerufen.
Inzwischen ist der Umzug komplett vollzogen. Falls noch einzelne Seiten fehlen sollten oder unvollständig sind, bitte ich um eine kurze Nachricht per Mail.
Vielen Dank!
Keine Körner mehr für die Abrafaxe
Claudia Schlüter, Schrot&Korn
Claudia Schlüter, Redakteurin der Kinderseite bei Schrot&Korn
Im Editorial der aktuellen Ausgabe 1/2004 der Bioladen-Zeitschrift Schrot&Korn (www.simsalabio.de) heißt es:

Was wollen Kinder?
Ein Jahr lang beruhte unsere Kinderseite auf dem Abrafaxe-Comic. Dieser war in der DDR entstanden und dort ziemlich bekannt. Die Redakteurin der Kinderseite, Claudia Schlüter, kritisierte jedoch: Die Comics haben praktisch nichts mit Bio oder Öko zu tun, sie zeigen keine Mädchen, obwohl wir vor allem Mädchen als Leserinnen haben, und sie haben keinen pädagogischen Anspruch.
„Aber wenn’s den Kindern gefällt?” gab es Gegenstimmen, „wer sagt, dass Kinder unbedingt etwas ökologisch-pädagogisch Wertvolles wollen?” Immerhin schicken uns jeden Monat 150 Kinder Sammeltaler ein, die Seite wird offensichtlich gelesen.
Eine Kinderseitenredakteurin kann hartnäckig sein. Mit dem Waldow-Verlag erarbeitete sie ein anspruchsvolleres Konzept. Das gaben wir Lesern und vor allem Kindern zum Vergleichen, immerhin haben rund 2.000 Leser ausdrücklich erklärt, uns in solchen Fragen zu unterstützen.
Gesagt, getan. Schließlich trägt Claudia in der Redaktionskonferenz vor: „Bei den Eltern liegt die neue Seite ganz klar vorn. Und bei den Kindern auch, wenn auch nicht mit gleichem Abstand. Da gibt es durchaus Comicliebhaber, aber sie sind in der Minderheit”.
Die Leser haben entschieden, und Claudia hat Recht behalten und Recht bekommen.


Kann man das kommentieren? Liebe Frau Schlüter, im letzten Jahr habe ich regelmäßig einen Bioladen aufgesucht, um mir die Zeitschrift zu holen. In Zukunft werde ich um diese Läden einen Bogen machen, da das Körnerfutter offensichtlich gewisse Risiken und Nebenwirkungen aufweist...
Kleiner Tip am Rande
Thowis Ausstellung

Obwohl nicht direkt mit MOSAIK-Bezug, möchte ich hier auf die Ausstellung „Platten, Plektren, Prominente” von Thomas „Thowi” Wilde aus Leipzig hinweisen, die vom 17. Januar bis 13. März 2004 im Stadtmuseum am Markt in Eisenberg/ Thüringen zu besichtigen ist.
Ausgestellt werden Sammelobjekte wie Plektren, Drumsticks, signierte Platten und andere Gegenstände aus der Rockmusikszene. Das Poster zur Ausstellung wurde übrigens von MOSAIK-Zeichner Ulf S. Graupner gestaltet.

Festungshaft
Sammelband 11 Hardcover
Sammelband 11 Hardcoverausgabe
Seit Dezember 2003 ist MOSAIK-Sammelband Nr. 11 erhältlich; nachgedruckt wurden die Hefte 5-8/1979. Der auf 666 Exemplare limitierten Hardcover-Ausgabe (30 €) liegt die signierte und nummerierte Titelgrafik von Lona Rietschel zusätzlich bei; der Softcover-Band kostet 10,20 €.
Im Jahr 2004 erscheinen folgende Bände:
Sammelband 12 - Anfang Februar
Sammelband 13 - Anfang April
Sammelband 14 - Anfang Juni
Sammelband 15 - Anfang August
Sammelband 16 - Anfang Oktober
Sammelband 17 - Anfang Dezember

Sammelband 11 Softcover
Sammelband 11 Softcoverausgabe
 

Prost Neujahr!
... wünsche ich allen Besuchern meiner Seite.
In diesem Sinne: alles Gute, viel Gesundheit, Kraft und Sammlerglück im neuen Jahr!
 
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