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MOSAIK online Fanzine

Letzte Aktualisierung:
  31. Dezember 2001

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2002

Im Keller ...

... werden zum Beispiel alte Bildergeschichten aufbewahrt. Zu berücksichtigen ist, dass wegen der Entwicklung im Internet einige Links oder Verweise nicht mehr funktionieren bzw. ins Leere führen. Der Wissensstand der einzelnen Beiträge entspricht dem Zeitpunkt ihrer Entstehung.

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Bildergeschichten von 2001

MOSA-icke # 2

Kurz vor Jahresende hat die Berliner Mosaik Connection (BMC) ihr zweites Fanzine herausgegeben, das sich durch hervorragende Aufmachung und lesenswerten Inhalt auszeichnet. Besonders beeindruckend ist für mich das von Lona Rietschel exklusiv gezeichnete Titelbild, das in einem (von einigen Fans) bereits vage angedachten „Lona Rietschel Jubiläumsbuch” einen Ehrenplatz verdient haben sollte. (Zur Erinnerung: bis zum runden Geburtstag ist es nicht mehr sehr weit, jedoch noch genügend Zeit für die Verwirklichung solcher Pläne)
MOSA-ICKE # 2
Im Lande Ludas Matyis...
Kleine Detektive auf Ungarisch

Heft 1 ungarisch
MOZAIK-Logo .. wieder angekommen sind die Abrafaxe. Kurz nach dem Erscheinen des Kleine Detektive-Bandes war das erste MOZAIK-Heft (Oktober 2001) auf dem Markt, das mit der erfolgreichen Griechenland-Serie startete (auf deutsch Nr. 218 vom Februar 1994 „Im Schatten der Akropolis”). Unter www.abrafaxe.hu steht eine eigene Internet-Seite des ungarischen Abrafaxe-Verlags mit einem Forum bereit.
Wer ein Jahresabo abschließen möchte: MOZAIKs Der Preis beträgt 3740 HUF (ungarische Forint) plus 4800 HUF für Porto und Versand, das ergibt 8540 HUF (entspricht etwa 66 DM). Diese Summe kann an den Zahlungsempfänger Abrafaxe Ltd. auf die CIB-Bank, Budapest, Hungary Kto. 10700079-25657908-51100005 überwiesen werden. Gleichzeitig ist per Mail an Robert Cselovszki (abrafaxe@axelero.hu) die Lieferanschrift mitzuteilen.
Zwei auf gleichem Weg ...
Heft 313 ... zeigt das Cover des nächsten MOSAIK-Heftes, das am 3.1.2002 erscheint. Sicher ist der Titel anders gemeint, denn dass Brabax und die Maschine dieselbe Richtung verfolgen, ergibt sich beim Fahren zwangsläufig – oder auch nicht...
Das neue ABRAFAXE-Heft wird am gleichen Tag veröffentlicht und trägt den Titel „Das Orakel im Eis”. Leider werden wir vorerst nicht erfahren, was es mit dem ursprünglich angekündigten Cousin Calibrax auf sich hat, denn mit diesem Heft ist die zweite Staffel beendet.
Abrafaxe #10
Neues für die Ohren

Natürlich gibt es zum Abrafaxe-Kinofilm auch das passende Hörspiel, das in zwei Teilen jeweils auf CD und Kassette zu haben ist. Außerdem kommen die bereits bekannten Hörspiele (vgl. Abrafantasien: Die Macht der Worte) wieder in den Handel.
Die von Jochen Senf gelesene Hörbuch-Reihe (bisher gibt es den ersten Abrafaxe-Roman „Der Fluch des Skarabäus”) wird durch die ebenfalls zweiteiligen Hörbücher „Koggen, Kähne, Kaperfahrer” und „Die geheimnisvolle Insel” ergänzt.

Bei der Gelegenheit habe ich den ersten Entwurf zum Film-Hörspiel ausgegraben, der damals noch den Arbeitstitel „Die Jagd nach Eldorado” trug. Dieses vorläufige Kassetten-Cover war meines Wissens nur auf dem raren Aufsteller der real,-Kette zu finden, der anlässlich des erstmaligen Verkaufs der Hörspielkassetten im Sommer 2000 eingesetzt worden war.
Hörspiel Unter schwarzer Flagge
 
alter Hörspielentwurf
Die volle Palette
Alles, was zur Vermarktung eines Films gehört, ist inzwischen erschienen und kann im (renovierten und übersichtlicheren) MOSAIK-Shop bestellt werden:
Comic zum Film Comic, Making of und der von Hartmut Mechtel geschriebene Roman zum Film. Roman zum Film
Making of
Für die Freunde der indonesischen Sprache
Mosaik indonesisch Nr. 3 und 4 ... gibt es eine weitere gute Nachricht: Die ABRAFAXE-Hefte #3 und #4 sind eingetroffen und können zum bekannten Preis von je 19,80 DM über den MOSAIK-Shop auf www.abrafaxe.com geordert werden.
Unglaublich, wieviele Sprachtalente es unter den MOSAIK-Fans gibt, die die Hefte und Alben nicht nur in deutsch, sondern auch englisch, französisch, ungarisch, russisch, griechisch, finnisch, serbokroatisch, indonesisch, ... lesen möchten!
Heft 312
Um Haaresbreite ...

... werden Califax und Mr. Smith bei ihrer rasanten Fahrt im Motorboot Al Capones Leuten entgehen, denn sonst wäre die Fortsetzung der Mosaik-Geschichte mit den drei Abrafaxen nicht möglich.
Hier ist die Vorschau auf das (ziemlich farb-intensive) Cover des neuen Heftes, das in der kommenden Woche erscheinen und wegen der spannenden Angelegenheit auch schon sehnsüchtig erwartet wird.
Ab ins Kino!
Jetzt ist der erste Abrafaxe-Spielfilm „Die Abrafaxe – Unter schwarzer Flagge” endlich in den Filmtheatern zu sehen. Nach einer grandiosen Premiere in Berlin startete der Film am 25.10. bundesweit mit sagenhaften 600 Kopien.
Nach den von vielen Vorguckern verbreiteten Meinungen, die die gesamte Bandbreite von überschwänglicher Begeisterung bis zu totaler Ablehnung umfassen, sollte jeder sich selbst völlig unvoreingenommen ein eigenes Bild machen. Schließlich sind die Besucherzahlen und damit der Erfolg des Films Voraussetzung dafür, ob es einen weiteren, vielleicht noch besseren, Streifen mit Abrax, Brabax und Califax geben wird.
Ich empfehle: Popcorn, Cola und Abrafaxe-Tasse schultern und die Kinokassen entern!
Unter schwarzer Flagge
Volker Handloik †
Wie aus der Presse bekannt ist, fiel der „Stern”-Reporter Volker Handloik bei einem beruflichen Einsatz dem Krieg in Afghanistan zum Opfer.
Neben zahlreichen Veröffentlichungen in Büchern und Zeitschriften ist er auch für MOSAIK-Fans kein Unbekannter. Er verfasste Übersichtsartikel in Comiczeitschriften (z.B. MOSAIK. Aus der Geschichte eines sozialistischen Mythos oder Vom Werdegang östlicher Knollennasen. ICOM Info Nr. 57/1992), war der Herausgeber des Almanachs Leichtmetall. Comics in der DDR und organisierte die erste Digedags-Ausstellung in der Galerie „eigen+art” 1990 in Leipzig. Die dazu angefertigten Siebdruck-Poster sind inzwischen gesuchte Sammler-Raritäten.
Volker wird uns fehlen.
Volker Handloik auf einem dpa-Foto
Reise nach Apolda

aus der Mosaik-Ausstellung Nur noch bis zum 25. November 2001 ist die MOSAIK-Ausstellung „Dig, Dag, Digedag und die Reise nach Apolda” im Apoldaer Glockenmuseum zu sehen. Die offizielle Eröffnung fand am 5.10. in Anwesenheit von Lothar Dräger statt.
Nach eigenem Augenschein kann ich einen Besuch in diesem Mosäum allen Interessenten wärmstens ans Herz legen. Besonders beeindruckt hat mich das abgebildete Exponat von Burkhard Fritzsche, das allen Freunden der Amerika-Serie der Digedags ein Begriff sein dürfte.
Ist der Meister müde?

Trotz des lange verschobenen Erscheinungstermins des Weltraumbandes Nr. 3 mit dem Titel „Geheimsache Digedanium”, der die MOSAIK-Hefte von Hannes Hegen 33 bis 36 umfasst und nun endlich im Handel erhältlich ist, wurde dieser erstmals ohne neue Zeichnungen von Hannes Hegen auf Einband, Vor-, Nachsatz und Kapiteleinleitungen produziert. Stattdessen sind ausschließlich aus den Heften extrahierte und leicht bearbeitete Zeichnungen verwendet worden. Als Kapiteleinleitungen und für das Cover dienten die Originalcover der vier Hefte als Ausgangspunkt.
Das Layout ist von Thomas Neumann gestaltet worden, der bereits für das Hörbuch und die beiden wieder verworfenen Ritter-Runkel-Sammelbände verantwortlich zeichnete. Erstmalig ist er auch im Impressum genannt worden.
Als Entschädigung für die entgangenen neuen Werke wird der für November 2001 angekündigten Reprintmappe Nr. XI (mit den Heften 121 bis 132) ein Faksimile einer bisher unveröffentlichten Zeichnung von Hannes Hegen beigelegt. Ein im Weltraumband 3 enthaltenes Werbeblatt enthüllte nun den Inhalt dieser Überraschung.
Weltraumserie 3 Reprintmappe 11 Hegen-Zeichnung
Wie einst Guybrush Threepwood
„Das Geheimnis der goldenen Schale” heißt das erste Computerspiel mit den Abrafaxen, das die Firma KIDDINX Entertainment produziert hat. Seit kurzem steht es in den einschlägigen Läden.
(Hinweis: der empfohlene Verkaufspreis beträgt 59,95 DM; so ist es im Mosaik-Shop und z.B. bei SATURN erhältlich, im MediaMarkt war es genau 10 Mark billiger, bei Amazon.de kann es für 55 DM bestellt werden)
Inhalt des Spiels, das von Layout und Umsetzung an die sehr erfolgreichen Comic-Adventures „Monkey Island” erinnert, ist die mit Rätseln gespickte Suche nach den vier Teilen der zerbrochenen Schale, die die Rückkehr der Abrafaxe aus einer unbeabsichtigt besuchten Vergangenheit ermöglicht. Die Story ist natürlich an den Kinofilm angelehnt, deshalb wirken die Filmpiraten einschließlich Anne „Nena” Bonny mit.
Das Geheimnis der goldenen Schale
Ganz im Zeichen der Abrafaxe...
ZACK 29 ... steht das am 17. Oktober erschienene ZACK Nr. 29. Neben dem Abschluss der unsäglichen Serie „Was davor geschah...” sind weitere Begleit-Erscheinungen zum Filmstart enthalten.
Besonderes Highlight ist jedoch der Beginn des Vorabdrucks des lange erwarteten neuen Abrafaxe-Albums. Dessen Titel lautet ausgerechnet „Setz die Segel, Robin!” und führt den erfolgreichen ersten Robin-Band unmittelbar fort. Damit dürfte ZACK 29 Pflicht für alle Abrafaxe-Sammler sein, so sie denn nicht bis zum Erscheinen des Albums im Frühjahr 2002 warten wollen.
Die ersten neuen Album-Seiten können in der Qualität allerdings nicht mit dem Vorgänger mithalten, erinnern sie in Zeichnung/ Colorierung doch eher an billige Massenproduktionen wie Disneys Lustige Taschenbücher!
Verwirrung um Mosaiker
Mosaiker 32 Auf der Apoldaer Mosaik-Börse war das Fanzine MOSAIKER #32 erhältlich, allerdings zu einem ungewöhnlich hohen Preis. Grund dafür ist die geringe Auflage von 30 Exemplaren, mit der diese Ausgabe gedruckt wurde. Eine Nachauflage wird mit einem veränderten Cover erscheinen, so dass alle, die die Erstauflage erworben haben, ein seltenes Sammlerstück besitzen. Nach Auskunft von Michael Hebestreit wird für die bereits bezahlten weiteren MOSAIKER der Restbetrag in Briefmarken dem noch zu liefernden Heft beigelegt, da dieses den Normalpreis von 9 DM haben wird.
Übrigens hat der Stress mit dem Fanzine und dem Digedag-Katalog Michas Gesundheit angegriffen, so dass er anschließend das Bett hüten musste.
In der weiten Welt...
Ausschnitt aus der WELT vom 2.10.2001 ...sind die Abrafaxe schon lange zuhause. Jetzt haben sie es auch in die Zeitung DIE WELT geschafft. Auf der Finanzen-Seite vom 2. Oktober 2001 wurden sie als Blickfang für den Artikel „US-Notierung bringt erst langfristig Erfolg” eingesetzt.
Die Bildunterschrift lautet:
Voller Tatendrang, wie die drei Comic-Helden „Abrafaxe”, brechen deutsche Unternehmen in die USA auf.
Verwendet wurde das Cover-Motiv des Heftes 302 „U.S.A. - wir sind da!”.
Abrafaxe # 9
Treffen mit Bogey

Das kommende Heft der ABRAFAXE-Reihe trägt die Nr. 9 und den Titel „Ein Mann wie Bogart”.
Da hier Bezüge zur Hollywood-Karriere der Abrafaxe hergestellt werden können (und sollen), wurde der ursprünglich für Ende September geplante Erscheinungstermin zunächst um einige Wochen auf den 17. Oktober, dann noch einmal auf den 24.10. verschoben, um mit dem Kinostart des Films „Die Abrafaxe - Unter schwarzer Flagge” (25.10.2001) synchron zu bleiben.
In bester Gesellschaft...
... befinden sich die Abrafaxe auf dem Titelbild zum kommenden MOSAIK-Heft, das nun doch schon am 24. Oktober offiziell erscheinen wird (auf Grund des Kinostarts des Abrafaxe-Films hatte ich sowieso mit einem etwas früheren Verkaufsbeginn gerechnet ;-) ).
Obwohl es nicht absehbar ist, dass die Helden in diesem Heft bereits wieder einträchtig vereint sind und gemeinsam musizieren, ist es doch eine sehr gelungene und stimmungsvolle Zeichnung.
Auch Ol' Satchmo (zu dieser Zeit noch jung) scheint eine frühe Version seines späteren Welthits zu intonieren: „What a wonderful cover!”
Heft 311
Neue Abenteuer der Digedags

Dieses Arrangement, das die Digedags auf einer aktuellen Expedition im Urwald zeigt, möchte ich den Fans natürlich nicht vorenthalten.
Entstanden ist es auf meinem Balkon, unter Beteiligung der Plüsch-Figuren, die im realen Leben als Aufenthaltsort allerdings einen Platz im Schlafzimmer auf meinem Bett gefunden haben.
aktuelles Foto der Digedags in Plüsch
Später Beweis
Malaktion im P.C. Obwohl es schon eine Weile zurückliegt, kann ich jetzt den Nachweis erbringen, an der Digedag-Malaktion des Buchverlags Junge Welt teilgenommen zu haben (vgl. Comicforum: Die angekündigten Digedag-Aktionen).
Angebote, an einer eventuellen Fortsetzung der Comicreihe mitzuwirken, sind allerdings bisher ausgeblieben. Vielleicht liegt es daran, dass ich mit meinem Werk lieber anonym geblieben bin... ;-)
Setzt die Segel!
Jetzt wird es ernst. Nachdem der Kinostart des Films „Die Abrafaxe - Unter schwarzer Flagge” endgültig auf den 25. Oktober festgelegt wurde, sind die Werbeaktionen für den lang erwarteten Abrafaxe-Blockbuster angelaufen. Kürzlich ist vom Verleiher UIP eine Pressemappe herausgegeben worden, die von der Mosaik-Homepage als pdf-Datei heruntergeladen werden kann. Darin ist auch ein neues Filmplakat zu sehen, das mit dem seit Jahren bekannten und bereits auf Handtüchern verewigten Poster keine Ähnlichkeit mehr aufweist.
Inzwischen ist dieses Plakat in verschiedenen Kinos zu sehen, während die Presse (allen voran die „Lübecker Nachrichten” und die „SUPER illu”) mit umfangreichen Artikeln in die Werbefanfare einstimmt. Auch der offizielle Trailer zum Film kann von dort gezogen werden.
Unter schwarzer Flagge
Schlimme Befürchtungen

Pseudo-Abrafaxe Kein guter Dienst für die Popularität der Abrafaxe wird durch die im Umfeld des Kinofilms entstandenen Comics geleistet. Obwohl diese Pseudo-Figuren nur geschaffen wurden, weil die Original-Abrafaxe angeblich nicht animierbar seien, droht nun doch eine gefährliche Häufung in Printausgaben. Begonnen wurde in MOSAIK Nr. 308 („Was davor geschah“), jetzt in ZACK ab Nr. 27 fortgesetzt. Dazu soll der gleiche Zeichen- und Erzählstil (Max Narciso / Sergio Tulipano) auch im angekündigten Comic zum Film eingesetzt werden.
Nach den eher lokal begrenzten Onepager-Veröffentlichungen dieser Provenienz im Berliner KURIER und in den Lübecker Nachrichten ist die bundesweite Verbreitung in ZACK katastrofal für das Image unserer Comichelden. Erste Stimmen im Comicforum äußerten bereits den Wunsch nach einer Einstellung der Abrafaxe!
Einzige Lösung: Neuzeichnen.
Speisen wie bei Runkel
Auch mit einer eigenen Homepage im Internet vertreten ist die Rostocker Ritter Runkel Stuw, die nach dem bekannten Rübensteiner benannt und mit passenden Dekorationen ausgestattet ist.
Zu finden ist die Gaststätte im Heiligengeisthof 3 in 18055 Rostock; telefonisch unter 0381/459070 sowie auf www.ritterrunkel.1a.gs im Web zu erreichen. Geöffnet ist Dienstag bis Sonntag von 12 bis 24 Uhr.
Und wie auf der MIR-Homepage zu sehen ist, waren die Mitglieder der MOSAIK-Initiative Rostock natürlich schon dort...
Ritter Runkel Stuw
Iffi und Fiep
„Bei Windstärke 12”

... und „Im Kampf gegen Piraten” heißen die Mosaik-Hefte 2 und 4, die Jürgen Ellert aus der Erzgebirgsstube zu neuen holzschnitzerischen Taten inspiriert haben. Zunächst sind die beiden Schiffsmäuse Iffi und Fiep fertiggestellt.
Im kommenden Jahr folgen Kater Murko, der Kapitän und der Koch; 2003 sind Dig, Dag und Digedag als Schiffsjungen geplant. Dazu kommen weiterhin eine Kanone sowie ein Ausschnitt des Schiffes mit Reling, Segel und Ausguck als Diorama.
Aus Raider wurde Twix

Seit einiger Zeit arbeite ich an einem neuen Layout, das spätestens zum 5. Jahrestag meiner Online-Aktivitäten komplett fertig sein soll.
Und die BMC-Spatzen haben es schon in den News gepfiffen: die (Haupt-)Adresse der Domain wird gleichzeitig auf www.tangentus.de geändert. Die bisherige URL www.helmutmy.de wird aber dennoch weiter funktionieren, damit nicht plötzlich alle Besucher ins Leere klicken...

Vormerken: www.tangentus.de !!!
Aus der MOSAIK-Hauptstadt
Aktive Internetnutzer konnten den Entstehungsprozess quasi live miterleben - jetzt liegt das Ergebnis vor: MOSA-icke #1, das Fanzine der Berliner Mosaic Connection.
Die naturgemäß hohen Erwartungen wurden nicht enttäuscht. Es liegt ein professionell gedrucktes Heft vor (36 Seiten, darunter viele Farbseiten), in dem sich gut gemachte Fan-Comics mit interessanten Textbeiträgen die Waage halten. Besonderes Highlight ist der erste Teil eines großen Interviews mit Lona Rietschel.
BMC-Mitglieder haben das Heft mit besonderen Sammlerzugaben bereits erhalten, aber auch Nichtmitglieder (besser Noch-nicht-Mitglieder) können bei www.mosa-icke.de für 12 DM ordern.
Mosa-icke #1
Vorschau auf das nächste Mosaik

Ab 26. September ist das kommende Mosaikheft Nr. 310 im Handel, dessen Cover-Entwurf die weiteren Abenteuer von Brabax thematisiert, der im irrtümlich benutzten Güterzug Richtung Westen unterwegs ist.
Neu ab dieser Ausgabe wird ein 8-seitiger Zusatzcomic sein, allerdings zu Lasten der Hauptstory und des redaktionellen Teils eingefügt, woraus also weder eine Erweiterung des Umfangs (noch des Preises) resultiert.
Entwurf Heft 310
„Mafia, Wurst und scharfe Schüsse”
reguläres Cover 309 ist der Titel des Jubiläumsheftes 309 (an dessen Entzifferung sich einige Fans mit scharfen Augen und Monitoren versuchten).
Im Herbst 1991 stand das Mosaik vor dem gleichen Schicksal wie die meisten ehemaligen DDR-Zeitschriften: der Abwicklung des Verlags JUNGE WELT folgte der Verkauf an eine Verlagskette, die lediglich an der Abonnenten-Kartei interessiert war. Kurz vor der Einstellung des einzigen ostdeutschen Comics konnte es mit der Gründung des MOSAIK Steinchen für Steinchen Verlags durch Anne Hauser-Thiele und Klaus D. Schleiter gerettet werden.
Nach zehn erfolgreichen Jahren wird das Jubiläum mit einem besonderen Geschenk für die treuen Abonnenten gefeiert, einem Variantcover, das nur im Abo versandt wird, während die Kioske mit dem regulären Titelbild beliefert werden (für die Sammler sind natürlich beide Varianten Pflicht).
Variantcover 309 Das normale Cover ist oben zu sehen, während das Variant-Motiv ein Ausklapp-Bild mit den Hauptfiguren aus den letzten zehn Jahren darstellt, inklusive der Alben und der ABRAFAXE-Serie.
Als Gründungsmitglied der Liga für Variantcover freue ich mich besonders und gratuliere dem Verlag ganz herzlich zum Geburtstag!
Knabbern mit den Abrafaxen
Russisch Brot Kaum sind die Nachwirkungen übermäßigen Knäckebrot-Genusses überstanden, gibt es eine neue Knabberei: Russisch Brot aus der Dr. Quendt Backwaren GmbH Dresden.
Die 100 g-Tüte und die abgebildete 150 g-„Familienpackung” sowie die 75 g-Dinkelchen-Tüte sind mit Zeichnungen der Abrafaxe versehen. Außerdem gibt es eine Sammelmarke, von denen fleißige Konsumenten 10 Stück gegen ein Überraschungspaket eintauschen können.
Lass die Leinen los...
...heißt die neue Single von Nena, die gleichzeitig Titelsong des Films „Die Abrafaxe - Unter schwarzer Flagge” ist, für den die Sängerin auch die Synchronstimme der Piratin Anne Bonny übernommen hat. - Nachdem es lange Zeit ruhig um Frau Kerner war, hat sie jetzt im Zug des Films Aufwind bekommen und vor wenigen Monaten einen Plattenvertrag bei eastwest records unterzeichnet. Somit werden im September die Single und im Oktober ein neues Album erscheinen.

Kurios: Der offizielle Nena-Fanclub „Eisbrecher” hat eine Aktion gestartet, um den Slogan „Lass die Leinen los” als allgemein gebräuchliche Brief-Grußformel einzuführen und die bisherigen „Mit freundlichen Grüßen” (auch als „Mit sozialistischem Gruß” bekannt ;-)) abzulösen...
Nena
Tiefschlag für Filmfans

Unter schwarzer Flagge Wer sich schon Parkplätze am nächstgelegenen Kino frei gehalten hat oder seine Termine auf die geplante Premierenfeier ausgerichtet hat, muss leider umdisponieren, denn der Verleiher UIP (Universal International Pictures) hat überraschend den seit längerem festgelegten Kinostart des Films „Die Abrafaxe - Unter schwarzer Flagge” um vier Wochen vom 27. September auf den 25. Oktober verschoben. Offenbar glaubt man - möglicherweise nicht zu Unrecht! - dass das Sequel einer Teenie-Komödie (gemeint ist „American Pie 2”) mehr Besucher einfährt als ein bisher leider nur unter Insidern bekannter Zeichentrickfilm.
Welche Auswirkungen das auf die geplanten Begleitaktionen und -produkte haben wird, ist noch nicht abzusehen: Die ABRAFAXE #9 - „Ein Mann wie Bogart”, der Comic zum Film, das Making of zum Film, das Hörspiel zum Film, das Computerspiel, der NENA-Soundtrack...
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